Hochwasser: Update (9. Januar)

Der Blick von oben: Die Regionsfeuerwehr hat während der höchsten Pegelstände mit einer Drohne Aufnahmen von der Leine zwischen Liethe und Bordenau gemacht. (Foto: Regionsfeuerwehr)
Der Blick von oben: Die Regionsfeuerwehr hat während der höchsten Pegelstände mit einer Drohne Aufnahmen von der Leine zwischen Liethe und Bordenau gemacht. (Foto: Regionsfeuerwehr)
Der Blick von oben: Die Regionsfeuerwehr hat während der höchsten Pegelstände mit einer Drohne Aufnahmen von der Leine zwischen Liethe und Bordenau gemacht. (Foto: Regionsfeuerwehr)
Der Blick von oben: Die Regionsfeuerwehr hat während der höchsten Pegelstände mit einer Drohne Aufnahmen von der Leine zwischen Liethe und Bordenau gemacht. (Foto: Regionsfeuerwehr)
Der Blick von oben: Die Regionsfeuerwehr hat während der höchsten Pegelstände mit einer Drohne Aufnahmen von der Leine zwischen Liethe und Bordenau gemacht. (Foto: Regionsfeuerwehr)
Der Blick von oben: Die Regionsfeuerwehr hat während der höchsten Pegelstände mit einer Drohne Aufnahmen von der Leine zwischen Liethe und Bordenau gemacht. (Foto: Regionsfeuerwehr)
Der Blick von oben: Die Regionsfeuerwehr hat während der höchsten Pegelstände mit einer Drohne Aufnahmen von der Leine zwischen Liethe und Bordenau gemacht. (Foto: Regionsfeuerwehr)
Der Blick von oben: Die Regionsfeuerwehr hat während der höchsten Pegelstände mit einer Drohne Aufnahmen von der Leine zwischen Liethe und Bordenau gemacht. (Foto: Regionsfeuerwehr)
Der Blick von oben: Die Regionsfeuerwehr hat während der höchsten Pegelstände mit einer Drohne Aufnahmen von der Leine zwischen Liethe und Bordenau gemacht. (Foto: Regionsfeuerwehr)
Der Blick von oben: Die Regionsfeuerwehr hat während der höchsten Pegelstände mit einer Drohne Aufnahmen von der Leine zwischen Liethe und Bordenau gemacht. (Foto: Regionsfeuerwehr)
Der Blick von oben: Die Regionsfeuerwehr hat während der höchsten Pegelstände mit einer Drohne Aufnahmen von der Leine zwischen Liethe und Bordenau gemacht. (Foto: Regionsfeuerwehr)
Der Blick von oben: Die Regionsfeuerwehr hat während der höchsten Pegelstände mit einer Drohne Aufnahmen von der Leine zwischen Liethe und Bordenau gemacht. (Foto: Regionsfeuerwehr)
Der Blick von oben: Die Regionsfeuerwehr hat während der höchsten Pegelstände mit einer Drohne Aufnahmen von der Leine zwischen Liethe und Bordenau gemacht. (Foto: Regionsfeuerwehr)

Mit der Wetterumstellung auf sonnig, trocken und kalt hat sich die Hochwasserlage an Leine und Westaue weiter entspannt. Wie Bürgermeister Carsten Piellusch dem Verwaltungsausschuss gestern mitteilte, werde beim nächsten Treffen des Sonderstabes am Montag, den 15. Januar darüber entschieden, ob der provisorische Deich aus Sandsäcken zum Schutz der Kläranlage wieder zurückgebaut werden kann.

”Wenn die Pegel sinken und der Wasserdruck auf der einen Seite abnimmt, muss auf der anderen Seite auch der Gegendruck verringert werden”, so Piellusch zum Stadtanzeiger. Derzeit sinken die Wasserstände spürbar. An der Westaue gilt gar keine Meldestufe mehr. Dort sind auch die Dämme wieder für Fußgänger und Radfahrer freigegeben worden. An der Leine sinkt der Pegel langsamer. Hier gilt noch Meldestufe 3, also eine Warnung vor größeren Überschwemmungen. Daher wolle man die Lage erst noch weiter beobachten, so Piellusch.

Am nächsten Montag könnte der Krisenstab aber zum letzten Mal zusammenkommen. Danach ist noch ein Treffen geplant, um den gesamten Einsatz zu bewerten und mögliche Lehren zu ziehen. Diesem Gespräch wollte der Bürgermeister nicht vorgreifen, es gebe aber eine längere Liste an Punkten, die man besprechen wolle. Eine Überlegung ist, eine Sandsackreserve grundsätzlich vorzuhalten, eine weitere, die Kläranlage vor Hochwasser besser zu sichern. So musste während des Einsatzes ein Baum zurückgeschnitten werden, der auf der grünen Wallanlage steht. Bei aufgeweichten Böden und hohen Windlasten können solche Bäume umkippen und den Deich beschädigen.


André Tautenhahn (tau)
André Tautenhahn (tau)

Freiberuflicher Journalist

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