(Samtgemeinde Rodenberg) | Schaumburger Wochenblatt

Zum Schutz der Bevölkerung: Lärmschutzregelungen mit dem Lärmaktionsplan. (Foto: pixabay)

Samtgemeinderat beschließt Lärmaktionsplan

Alle Städte und Gemeinden sind gesetzlich verpflichtet, alle fünf Jahre ihre Lärmaktionspläne gemäß dem Bundes-Immissionsgesetz zu erneuern. Inhalt dieser Pläne ist, herauszufinden, wo es besonders laut ist und wie Einwohner und Einwohnerinnen dagegen geschützt werden können. Über diesen Lärmaktionsplan hatte der Samtgemeinderat Rodenberg in der jüngsten Sitzung – nach einem längeren Vorlauf mit Änderungswünschen – zu beschließen, was er einstimmig auch tat. Hierfür gab es auch Zeitdruck. Denn bis zum 30. April, so die Anordnung des Landes, muss der Lärmaktionsplan der Gemeinden vorgelegt sein, nachdem er auch in den Kommunen für die Öffentlichkeit einsehbar war.
Marlies Bernd-Büschen (Mi.), Samtgemeindebürgermeister Thomas Wolf (li.) und Ratsvorsitzender Börries Frhr. v. Hammerstein. (Foto: Samtgemeinde Rodenberg)

Marlies Berndt-Büschen rückt für Nico Weh nach

Nico Weh aus Lauenau hatte Ende letzten Jahres seinen Rücktritt aus dem Rat der Samtgemeinde Rodenberg erklärt. Als einzige Ratsherrin der FDP folgt ihm nun Marlies Berndt-Büschen aus Rodenberg. Ein besonderer Beschluss des Rates war nicht erforderlich, da die Kandidatenlisten bereits zur letzten Kommunalwahl aufgestellt worden waren. So blieb dem Samtgemeindebürgermeister Dr. Thomas Wolf in der letzten Ratssitzung nur noch, Marlies Berndt-Büschen auf ihre Rechte und Pflichten nach der niedersächsischen Kommunalverfassung zu verpflichten. Die sind Marlies Berndt-Büschen jedoch nicht fremd, denn sie ist bereits seit Jahren für die FDP als Mitglied im Rat der Stadt Rodenberg und in der letzten Zeit auch schon in der Samtgemeinde aktiv.
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