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Der verstorbene Mediziner Jochen Hinkelbein. (Foto: Mühlenkreiskliniken)

Mindener Mediziner stirbt bei Flugzeugabsturz

Am 21. März 2025 ereignete sich ein tragisches Unglück, das die internationale medizinische Fachwelt tief erschütterte, wie die Pressestelle der Mühlenkreiskliniken informiert: Der Mindener Universitätsprofessor Dr. Jochen Hinkelbein verstarb im Alter von nur 51 Jahren bei einem Flugzeugabsturz.
Dieter Nolting erhält vom stellvertretenden Stadtbrandmeister Markus Meier die silberne Ehrennadel des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen. (Foto: ste)

Stimmung in Teilen der Wehr vergiftet

Es ist ein Szenario, das man in einer kameradschaftlich geprägten Gruppe, in der alle aufeinander im Einsatzfall zu 100 Prozent angewiesen sind, nicht braucht. In der Stützpunktwehr „Unter der Schaumburg“ gibt es offensichtlich Tendenzen einzelner Kameraden, die Stimmung in der Wehr zu vergiften. Und das ist so ausgeprägt, dass Ortsbrandmeister Roman Stasitzek und seine neue Stellvertreterin Jessica Nolting dies auch öffentlich auf der Jahreshauptversammlung der Wehr verkündeten. Die Stützpunktwehr ist 2019 aus der Fusion der Wehren aus Deckbergen und Schaumburg hervorgeganen, dann kamen noch die Kameraden der aufgelösten Wehr Westendorf dazu. Verunglimpfende Briefe gegen die Führung und der Rücktritt des stellvertretenden Ortsbrandmeisters Andreas Neudörfer sind die Folge der Unstimmigkeiten in Teilen der Wehr. Dieter Nolting als Sprecher der Aktiven zeigte besonders klare Kante: „Bei uns Aktiven läuft alles rund, nur in der Gesamtwehr spielen sich einige merkwürdige Sachen ab. Auf Querulanten können wir gut verzichten!“ Dabei steht die Wehr gut da, hat 14 Kinder in der Kinderfeuerwehr, 26 in der Jugendfeuerwehr, 58 in der Einsatzabteilung („...auf 48 kann ich zählen“, so Roman Stasitzek) und 26 Mitgliedern in den beiden Altersabteilungen. Auch die Ausrückzeiten der Wehr mit durchschnittlich drei Minuten sind vom Feinsten und Ausbildungsleiter Jan Bradt ist sich sogar sicher: „Unsere Wehren sind fachlich und menschlich zusammengerückt!“ Wer hinter den Anfeindungen der Führung steckt: Öffentlich kein Statement! Doch klar ist auch: „Von den 58 Aktiven kann ich auf 48 zählen“, so Roman Stasitzek. Und das ist schon eine beachtliche Zahl. Bürgermeisterin Andrea Lange mahnte daher auch: „Wer im Team gut arbeitet, kann so manchen Sturm bewältigen!“ Und sinnbildlich „Stürme“ gab es genug für die Wehr, denn die Aktiven mussten zu 33 Einsätzen ausrücken, darunter auch acht Brandeinsätze im eigenen Zuständigkeitsbereich.
Bild von <a href="https://pixabay.com/de/users/wfranz-7477911/?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=image&utm_content=4337587">Franz W.</a> auf <a href="https://pixabay.com/de?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=image&utm_content=4337587">Pixabay</a> (Foto: Pixabay)

Zunahme der Hasenpest-Fälle – Wie gefährlich ist die Krankheit für Mensch und Tier?

Ein Wildkaninchen sitzt am Waldrand, wirkt apathisch, zeigt keine Scheu – ein ungewöhnliches Bild, das immer häufiger beobachtet wird und auf die Hasenpest hindeutet. In Niedersachsen mehren sich die Fälle von Tularämie, besser bekannt als Hasenpest, zuletzt gab es bestätigte Meldungen aus dem Landkreis Hameln-Pyrmont und aus Peine. Die Infektionskrankheit betrifft vor allem wildlebende Hasen und Nagetiere, kann aber auch auf den Menschen und Haustiere übergehen. Laut dem Robert Koch-Institut (RKI) wurden im Jahr 2024 bundesweit 197 Erkrankungen bei Menschen registriert – ein deutliches Plus im Vergleich zu den Vorjahren, in denen meist weniger als 30 Fälle pro Jahr dokumentiert wurden. Besonders betroffen waren Bayern und Baden-Württemberg. Bereits im neuen Jahr sind fünf weitere Fälle hinzugekommen.
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