„Hut ab!”, lobte jetzt Bürgermeisterin Marion Passuth (SPD) die „absolut bemerkenswerte Maßnahme”. Es sei toll, „dass so viele Leute zum Mitmachen überzeugt werden konnten”. Dies sei vor allem das Verdienst von Kim Ritters gewesen. Passuth selbst schlug namens der SPD einen Zuschuss von 300 Euro vor. Dem stimmte auch Egbert Gelfert (Gruppe Gegenwind) mit dem Hinweis zu, dass die Schmarrier selbst nicht Hülsede als großen Geldgeber erwarten würden. Dirk Tetzlaff (CDU) indes wollte die Gemeinde zu einem Drittel an den Kosten beteiligt sehen, weil dies auch in anderen Fällen üblich sei. Rasch flogen bei zu bewilligenden 500 Euro alle Finger hoch, wobei Harald Schmidt (SPD) immer noch über die Einwohnerleistungen erstaunt war: „So etwas habe ich in 20 Jahren Ratsarbeit noch nicht erlebt.” Foto: al