Startseite | Schaumburger Wochenblatt

 

Der Inhalt konnte leider nicht gefunden werden

(v.l.n.r.): Markus Meyer, VB Hameln-Stadthagen, Axel Rinne, Bernd Hellmann, Bethel-Stiftung, Tobias Kranz, Gaby Hansel, VB-Stiftung „Wir”. (Foto: ab)

30.000 Euro Spende für das Hospiz

Eine der größten Einzelspende konnte der Stiftungsvorsitzende der Krankenhaus Bethel-Stiftung, Axel Rinne, aus den Händen der „Wir“ – Stiftung der Volksbank Hameln-Stadthagen für das Stadthäger Hospiz entgegennehmen. Die Volksbank-Stiftungsvorsitzende Gaby Hansel erklärte, dieses sei die größte Einzelsumme, die bisher von der gemeinnützigen Einrichtung vergeben wurde. Gemeinsam mit Stiftungsberater Tobias Kranz, konnte Hansel das gerade fertiggestellte Hospiz in der Kreisstadt eingehend besichtigen. Nach der Schlüsselübergabe am 11. März sind nach Angabe von Bernd Hellmann, Geschäftsführer der Bethel-Stiftung, nur noch kleine Restarbeiten zu erledigen, so dass geplant noch im April die ersten Gäste aufgenommen werden können. Den Wunsch von Gaby Hansel, das Geld in die Außenbegrünung zu investieren, setzten Hellmann und Rinne gerne um.
Dr. Holger Rabe und Jessica Lietzau im Stadt.Raum. (Foto: ab)

Wie steht es eigentlich um Stadthagen?

Die Kreisstadt des Landkreises Schaumburg macht immer einmal wieder Schlagzeilen in den Medien und nicht immer sind diese positiv. Zum Teil hochstilisierte Geschichten um kriminelle Banden in der Innenstadt, die Leerstandsituation und Kritik an Verwaltung und Politik(ern) lassen oft genug kein gutes Haar an Stadthagen. Zeit, sich einmal mit Menschen zu unterhalten, die intensiv daran arbeiten, dass ein solches Image widerlegt wird. Das Schaumburger Wochenblatt sprach mit der Stadthäger Wirtschaftsförderin Jessica Lietzau und dem Projektleiter der Weserbergland AG, Holger Rabe. Beide haben sich dem Ziel verschrieben, Stadthagen – noch – liebens- und lebenswerter zu machen. Spätestens mit dem ersten Runden Tisch 2021 zum Thema „Innenstadtentwicklung“ nach Corona: „Sterben der Innenstädte“, sind die Fachleute der Frage nachgegangen, warum mit Blick auf Nachbarstädte, vielfach die Ansicht herrschte: “Stadthagen geht gar nicht – überall ist es schöner?“ (Jessica Lietzau). Damit das Geld aus den Corona-Hilfen nicht „mit der Gießkanne“ ausgegossen wird, wurde das erfahrene Institut „Morgenraum“ mit der Erstellung einer wissenschaftlich fundierten Bedarfsanalyse beauftragt. Das Ergebnis lag Ende 2022 vor. Daraus entwickelten Lietzau und Rabe Scoring-Instrumente als Grundlage für zukünftige Förderprojekte.
Nachhaltigkeit im Fokus – Repair Café im „Backhaus Aktiv”Vermisster 77 jähriger wurde in Beckedorf gefunden - Suchhunde im EinsatzAWS-App in neuer Version„Welt der Kräuter“JagdversammlungAktionen zu OsternKultur, Kirchen, LandschaftenFröhlicher Nachmittag der AWO-SeniorenTraining fördert KinderOster-Bilderbuchkino
north