Suchergebnisse (Westfalen Weser Netz) | Schaumburger Wochenblatt

In Rinteln hat Westfalen Weser einen wichtigen Schritt zur Verbesserung der Stromversorgung unternommen: Mitte August wurde im Umspannwerk an der Straße „Am stumpfen Turm“ ein neuer Transformator in Betrieb genommen. Dieser moderne Transformator, der die Spannung von 30 kV auf 10 kV reduziert, ist nicht nur deutlich effizienter, sondern auch wartungsärmer als sein Vorgänger. Mit einem Gewicht von 36 Tonnen wurde er per Spezialtransporter angeliefert und ersetzt den alten Transformator, um die Versorgungssicherheit in Rinteln langfristig zu gewährleisten. Die Investition in Höhe von rund 700.000 Euro soll die Region für die steigenden Anforderungen der zukünftigen Stromversorgung rüsten.

Seit 20 Jahren besteht in diesem Jahr der Förderverein im TuS Lüdersfeld e.V. und hat in dieser Zeit etliche Projekte unterstützen können. Für die weitere Förderung des TuS konnte der Vorstand sich jetzt über eine Spende von Westfalen Weser Energie freuen. Westfalen Weser nimmt als regional verankertes Unternehmen seine gesellschaftliche Verantwortung sehr ernst. Sie unterstützt das bürgerschaftliche Engagement der Menschen in vielen Vereinen und Initiativen, die sich ehrenamtlich für wohltätige, sportliche, kulturelle, gesellige, wissenschaftliche oder künstlerische Projekte einsetzen, wo immer es ihr möglich ist. Für die Umsetzung weiterer Vorhaben erhielt der Förderverein für Fußball im TuS deshalb eine Spende in Höhe von 470 Euro. Die Freude über die Spende ist groß.

Von Dienstag, 2. April 2024 bis einschließlich Samstag, 20. April 2024 liest der kommunale Netzbetreiber Westfalen Weser wieder die aktuellen Stände der Strom-und Gaszähler in Apelern und Rodenberg sowie die Stromzähler in Pohle ab. Unterstützt wird der Netzbetreiber dabei durch einen Dienstleister, die Ifi GmbH. Die befugten Ableserinnen und Ableser können sich durch einen Ausweis als Beauftragte von Westfalen Weser (Netz) ausweisen.

Die Westfalen Weser (WW) Energie GmbH will verborgene Schätze im kulturellen Leben der Region entdecken und ins Rampenlicht heben. Daher hat es zum dritten Mal den „WWKulturpreis“ für das Jahr 2024 ausgeschrieben. Das rein kommunale Unternehmen möchte mit dem Wettbewerb einen nachhaltigen Beitrag zur Unterstützung der Kulturszene leisten.

Seit Montag, 02.10.2023 bis einschließlich Samstag, 21.10.2023, liest der kommunale Netzbetreiber Westfalen Weser wieder die aktuellen Stände der Stromzähler in Bückeburg und den Ortsteilen, in Obernkirchen, in Stadthagen mit den Ortsteilen sowie in Steinhude, Großen Heidorn und Klein Heidorn ab. Unterstützt wird der Netzbetreiber bei den Ablesungen durch einen Dienstleister, die Ifi GmbH. Die befugten Ableserinnen und Ableser können sich durch einen Ausweis als Beauftragte von Westfalen Weser ausweisen. Diese werden täglich in der Zeit von ca. 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr und am Samstag von ca. 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr die Zählerstände ablesen und zwar unabhängig vom jeweiligen Energielieferanten. Die Zählerstände werden dem entsprechenden Unternehmen zur Verfügung gestellt. Haushalte, in denen in diesem Jahr keine Vor-Ort-Ablesung stattfindet, erhalten sofort ein Selbstableseschreiben.

Der Musik- und Trachtenverein Bad Nenndorf e.V. durfte sich über eine finanzielle Unterstützung durch Westfalen Weser freuen. Eine Spende in Höhe von 1290 Euro hat die Trachtengruppe „Nenndorfer Rotröcke“ erhalten. Die Trachtengruppe ist zusammen mit dem Blasorchester jeweils eine Sparte im Musik- u. Trachtenverein Bad Nenndorf. Die Trachtengruppe trägt eine der drei Schaumburger Trachten, die sogenannte „Oesterten Tracht“ (im Volksmund auch Lindhorster Tracht genannt). Diese Tracht wurde in den Kirchspielen in und um Bad Nenndorf herumgetragen. Das Ziel dieser Gruppe ist es, die Tradition dieser besonderen Kleidungskultur zu bewahren. Ein Hauptaugenmerk der Gruppe ist aber die Pflege der Schaumburger Volkstänze, bei den Tanzauftritten wird die Sonntagstracht getragen. Mit dem gespendeten Betrag sollen Stücke der Frauentracht erneuert werden. Westfalen Weser nimmt als regional verankertes Unternehmen seine Verantwortung an der Stelle sehr ernst.

Museumsleiterin Frauke Quurck und eine ganze Reihe von ehrenamtlichen Unterstützern haben kräftig angepackt, um die Dauerausstellung im „Alten Pfarrhaus“ in Wiedensahl neu zu gestalten (wie berichtet). Das Energieunternehmen Westfalen Weser zeichnete nun „Eine Dorfstraße zur Zeit von Wilhelm Busch“ als „Kulturelles Aushängeschild der Region“ aus, dies ist mit einem Preisgeld von 2.000 Euro verbunden. Der Flaschenzug, mit dem Kornsäcke angehoben werden können. Die damals moderne Schwengelpumpe, mit deren Anschaffung Wilhelm Busch seinen Verwandten in Wiedensahl das Leben erheblich vereinfachte. Es sind solche Elemente, die die Geschichte des Fleckens und den berühmten Dichter ein Stück weit auch erlebbar machen. Die Ausstellung im „Alten Pfarrhaus“ in Form einer Dorfstraße stelle historische Objekte in einen Zusammenhang, wie Frauke Quurck bei der offiziellen Übergabe des Preises durch Frank Wohlgemuth, Regionalmanager der Westfalen Weser Netz GmbH, erklärte. Die Gegenstände aus der Zeit Wilhelm Buschs würden so in Beziehung zu Buschs Leben und Werk gebracht sowie zur Geschichte Wiedensahls und zur Alltags-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte.