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60, 25 und 40 Jahre Feuerwehrtreue: Horst Werner, Jennifer Luthe und Michael Fritz. (Foto: ste)

Feuerwehr entkam selbst nur knapp dem Weihnachtshochwasser

Fast hätte es die Schwerpunktwehr Rinteln beim Weihnachtshochwasser 2023 selbst getroffen. Das Feuerwehrhaus musste durch intensive Absperrmaßnahmen vor dem Wasser gesichert werden. Ortsbrandmeister Sebastian Westphal forderte von der Stadt daher präventive Maßnahmen zur Absicherung des Hauses. Hoffnung macht er sich durch die Ankündigung des stellvertretenden Kreisbrandmeisters Michael Möller, der eine neue Hochwasserschutzeinheit auf Kreisebene ankündigte. Der stellte auch den Kauf einer zweiten Sandsackfüllmaschine in Aussicht und der Landkreis werde mit einem Stapler, Abrollbehälter für Großschadenslagen, Wechselladerfahrzeuge und mehr künftig die Wehren im Kreis bei größeren Schadenslagen noch besser unterstützen können. Auch würden Einsätze künftig „bunter“ durch die Einbindung des THW und des DLRG Wasserrettungszuges.
Die Volksbank Schaumburg und Nienburg weist zum ersten Mal eine Bilanzsumme von über 5 Milliarden Euro aus (vorläufiges Jahresergebnis).  (Foto: nd)

„Haben Sie ihr Hirn dabei?”

Die Volksbank in Schaumburg und Nienburg eG, die Kreishandwerkerschaft Niedersachsen-Mitte sowie der Steuerberaterverband Niedersachsen/Sachsen-Anhalt feierten traditionell gemeinsam mit rund 150 Gäste ihren Neujahrsempfang im Rathaussaal Bückeburg. In festlicher Atmosphäre stieß man auf das neue Jahr an und reflektierte die wirtschaftliche Entwicklung des vergangenen Jahres sowie die Herausforderungen, die in den kommenden Monaten bevorstehen. Zum Thema wirtschaftliche Entwicklung hatte Joachim Schorling, Vorstandsmitglied der Volksbank, viel Positives zu berichten. Schorling eröffnete die Veranstaltung gemeinsam mit dem Kreishandwerksmeister Dieter Ahrens und Dr. Michael Kricheldorf vom Steuerberaterverband. Schorling führte aus, dass die Bilanzsumme der Bank von 4,9 Milliarden Euro im Jahr 2023 auf 5,1 Milliarden Euro stieg. Im Kundenkreditgeschäft verzeichnete die Volksbank ein Wachstum von 3,6 Milliarden auf 3,9 Milliarden Euro. Diese Zahlen spiegeln nicht nur das Vertrauen der Kunden wider, sondern auch die Widerstandsfähigkeit der Volksbank in einem wirtschaftlich herausfordernden Jahr, unterstrich Schorling. Trotz der positiven Entwicklungen im Finanzsektor wurden die Herausforderungen der aktuellen geopolitischen Lage und der hohen Inflation nicht unerwähnt gelassen. Schorling sprach von Regulierungen, die eine florierende Wirtschaft erschwerten, sah jedoch auch Lichtblicke: „Eine Entspannung auf den Finanzmärkten ist absehbar, insbesondere im Bereich Geldanlagen und beim Bau. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um zu investieren,“ ermutigte er.
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