KunstFestSpiele 2025: Ein Abschied mit Paukenschlag
Highlights der 18 Festivaltage sind darüber hinaus „Habitat/Herrenhausen” von der österreichischen Choreografin Doris Uhlich, ein Fest der Körper mit 50 nackten Performern im Großen Garten, und das energiegeladene Stück „Zona Franca” von der brasilianischen Choreografin Alice Ripoll und ihrer Companhia Suave, die mit populären brasilianischen Tänzen eine neue Utopie sucht. Das niederländische Schlagwerk-Ensemble HIIIT und der bildende Künstler Boris Acket holen für die faszinierende Licht- und Klanginstallation „Sunrise for the sleepers” gemeinsam den Klang und das Licht der Sonne in die barocke Galerie. Brigitta Muntendorf, die designierte Intendantin der KunstFestSpiele ab 2026, lädt das Publikum mit „ORBIT – A War Series” in eine eindringliche, immersive 3D-Audio- und Lichtinstallation ein. Und in Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Hannover e.V. sprechen die Schriftstellerin Mithu Sanyal und der Philosoph und Autor Wolfram Eilenberger zu Tim Etchells Installation „Best of All”: „Leben wir wirklich in der besten aller möglichen Welten?“