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Mariella Conrad Zimenga setzt sich für gute Bezahlung ein - doch der gesetzliche Mindestlohn ist laut Innung nicht das, was der Branche hilft. (Foto: nd)

Mindestlohn und Dumpingpreise

Die Friseurbranche hat seit Jahren zu kämpfen, doch jetzt kommt mit einem Signal aus Berlin der nächste Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringen könnte: Mariella Conrad Zimenga, Obermeisterin der neuen Friseur-Innung Schaumburg-Hameln-Pyrmont, äußert ihre tiefe Verärgerung über die Pläne der Bundesregierung, den Mindestlohn auf 15 Euro anzuheben. „Diese Maßnahme steht in eklatantem Widerspruch zu den Wahlversprechen der CDU und könnte fatale Folgen für unser Handwerk haben”, betont Zimenga. Sie warnt, dass die Erhöhung nicht nur die Personalkosten erheblich steigern wird, sondern auch viele Kunden an die Schattenwirtschaft verlieren könnte.
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