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Zu dem Leichenfund bei Kuckshagen gibt es derzeit keine offiziellen Informationen über spezifische Verdächtige oder Zeugen. (Foto: nd)

Ermittlungen laufen - Kaum neue Erkenntnisse zum Leichenfund bei Kuckshagen

Bisher gibt es keine neuen bestätigten Erkenntnisse zum Leichenfund in Kuckshagen, die über die bereits bekannten Informationen hinausgehen. Die Polizei hält die Ermittlung weiterhin in alle Richtungen offen. Die Todesursache des 26-Jährigen, der am 10. März in einem Waldstück entdeckt wurde, wurde von der Gerichtsmedizin als Erstickungstod festgestellt. Es gibt Hinweise auf mögliche Fremdeinwirkung, jedoch können auch Unfall oder Suizid nicht mit letzte Sicherheit ausgeschlossen werden. Die Polizei hatte dementsprechend eine Mordkommission eingerichtet und diese ist noch im Einsatz. Es gibt Berichte, dass der Tote möglicherweise stranguliert wurde, diese Informationen wurden jedoch nicht offiziell bestätigt.
Pastor Dr. Jörg Mosig und Diakonie Geschäftsführerin Jule Sareyka verteilen das Essen in der „Wärmeoase“, die jeden Mittwoch von 11 bis 13 Uhr im Gemeindehaus für ihre Gäste geöffnet hat.  (Foto: ste)

Wärmeoase St. Nikolai: „Hier gibt es Liebe mit Nachschlag!“

Begonnen hatte alles im Dezember 2023, als die St. Nikolai Kirche in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk die sogenannte „Wärmeoase“ in der Sakristei der Kirche einrichtete. Ziel: Den Menschen Wärme, eine warme Mahlzeit, soziale Kontakte sowie ein Angebot an diakonischer Beratung geben. Finanziert wurde die Maßnahme durch Energierücklagen der EKD, die zweckgebunden für diakonische Projekte ausgegeben werden sollten. 2025 mussten die Finanzen auf neue Beine gestellt werden, sofern man das Projekt denn weiterlaufen lassen wollte. Wollte man, so Pastor Dr. Jörg Mosig und die Geschäftsführerin des Diakonischen Werks Rinteln, Jule Sareyka. Sie fanden im „Freiwilligen Kirchgeld“ eine neue Einnahmequelle. Waren es anfangs nur wenige Menschen, die in der Sakristei zur „Wärmeoase“ zusammen kamen, so steigerte sich deren Zahl ständig auf durchschnittlich 30: „Bei unserer Weihnachtsfeier waren es sogar 55“, freute sich Dr. Mosig. Das gemeinsame Projekt von Kirche und Diakonie ist auch eine Herzenssache der vielen ehrenamtlichen Helfer und schnell war der Slogan entwickelt: „Hier gibt es Liebe mit Nachschlag!“
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