HSG stellt zwei Neuzugänge vor | Schaumburger Wochenblatt

HSG stellt zwei Neuzugänge vor

Rückraumspieler Corven Krenke (li.) bringt ab der kommenden Saison seine Erfahrung bei der HSG ein, der Sportliche Leiter Stefan Alsmeyer begrüßt den Rückraumspieler. (Foto: bb)
Rückraumspieler Corven Krenke (li.) bringt ab der kommenden Saison seine Erfahrung bei der HSG ein, der Sportliche Leiter Stefan Alsmeyer begrüßt den Rückraumspieler. (Foto: bb)
Rückraumspieler Corven Krenke (li.) bringt ab der kommenden Saison seine Erfahrung bei der HSG ein, der Sportliche Leiter Stefan Alsmeyer begrüßt den Rückraumspieler. (Foto: bb)
Rückraumspieler Corven Krenke (li.) bringt ab der kommenden Saison seine Erfahrung bei der HSG ein, der Sportliche Leiter Stefan Alsmeyer begrüßt den Rückraumspieler. (Foto: bb)
Rückraumspieler Corven Krenke (li.) bringt ab der kommenden Saison seine Erfahrung bei der HSG ein, der Sportliche Leiter Stefan Alsmeyer begrüßt den Rückraumspieler. (Foto: bb)

Die HSG Schaumburg-Nord feilt fleißig am Team für die neue Saison und stellte in diesem Rahmen zwei Neuzugänge vor. Der drittliga-erfahrene Corven Krenke und der in der Halle in Waltringhausen bestens bekannte Niklas Knüttel werden in der kommenden Serie in der Ersten der HSG mitmischen.

Corven Krenke wechselt von der HHB nach Schaumburg, er soll mit Fynn Grafmann und Mirko Thieme die Spielmacherposition bekleiden. Der sportliche Leiter der HSG Stefan Alsmeyer betonte, dass Krenke trotz vergleichsweisen jungen Alters auf umfangreiche Erfahrungen zurückblicken könne. Mit Burgdorf spielte er in der dritten Liga, zuvor war er unter anderem bei den Füchsen Berlin und der TSV Hannover Burgdorf II aktiv. Krenke erklärte, es seien auch die Eindrücke aus seinen bisherigen Duellen gegen die HSG, die den Ausschlag zum Wechsel gegeben hätten. Die Atmosphäre in der Halle und der enge Zusammenhalt von Team und Verein hätten ihn beeindruckt. „Natürlich erhoffen wir uns von ihm, dass er mit seiner Erfahrung auf höchstem Niveau die Jungs mitnimmt und alle von ihm profitieren“, erklärte Alsmeyer. Besonders seine Stärken im Zusammenspiel mit dem Kreisläufer und im Erkennen von 1:1-Situationen könne er gewinnbringend einbringen.
Für den jungen Niklas Knüttel ist der Wechsel eine Rückkehr zum Heimatverein. Der Kreisläufer absolvierte lange Jahre seiner Jugendausbildung in der HSG und gehörte zur C-Jugend, die 2015/2016 die Niedersachsenmeisterschaft holte. Er wechselte noch in der Jugend zur LIT 1912, wuchs dort in den Herrenbereich hinein. Er hat eine Kreuzbandverletzung überstanden und will nun wieder bei der HSG aufdrehen. Knüttel erklärte, es sei natürlich etwas besonderes für ihn, zu seinem Stammverein zurückzukehren. Stefan Alsmeyer hielt fest, seit Beginn seiner Tätigkeit als Sportlicher Leiter mit Knüttel in Kontakt zu stehen. Es sei froh, nun die Zusage Knüttels zur Rückkehr erhalten zu haben. Er hoffe, wie bei Haakon Wiebe und Moritz Klamm mit der Verpflichtung eines Spielers mit „Stallgeruch“ einen „menschlichen wie spielerischen Volltreffer“ zu landen. Damit solle auch der Weg fortgesetzt werden, die Mannschaft zu verjüngen ohne Qualität zu verlieren, „sondern sie eher noch zu steigern“.
Foto: bb


Bastian Borchers
Bastian Borchers

Redakteur Schaumburger Wochenblatt

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