Doch die meisten Termine sind schon jetzt ausgebucht, wie Spielleiter Hartmut Hitzemann berichtete. Nur an den Sonntagen, 12. und 19. März, jeweils um 19 Uhr und an den Freitagen, 17., 24. und 31. März, jeweils ab 20 Uhr sind noch einige Plätze frei. Reservierungen nimmt Hitzemann unter der Rufnummer (05723) 2410 entgegen. Inzwischen haben die Proben bereits begonnen. Das Dorfgemeinschaftshaus wird in der kommenden Woche die Bühne erhalten und zum Theaterraum umfunktioniert. Bei dem Schwank, der schon in den siebziger Jahren zum regelmäßigen Repertoire des Hamburger Ohnsorg-Theaters gehörte, geht es um einen Bildhauer, der auf der Flucht vor einer liebestollen Braut ein möbliertes Zimmer anmietet. Ein falscher Name und seine an sich heimlichen Vorbereitungen für eine Ausstellung erregen Argwohn bei den Nachbarn und insbesondere der Zimmerwirtin. Diese entdeckt beim Durchstöbern des Zimmers allerlei Verdächtiges wie „blutige Messer”, „Gipshände” und den fein modellierten Kopf eines Hausbewohners, Lehrbücher über Büsten und verdächtige Briefe. Ihre Schlussfolgerung: Das kann nur ein Massenmörder sein. Doch die Geschichte nimmt einen ganz anderen Ausgang und entlarvt alle übrigen Hausbewohner. Foto: al