Bürgermeister Ralf Sassmann hofft wiederum auf viele Besucher des Martinimarkts in Rodenberg und lädt alle Bürgerinnen und Bürger dazu herzlich ein. Er freut sich selbst darauf, den Markt wieder aufsuchen zu können. Viele schöne Erinnerungen verbindet Sassmann mit dem traditionellen Markt. Besonders prägend sind für ihn die vielen Marktstände, die sich „von oben bis unten an der Langen Straße entlangziehen“.
Und nicht zuletzt habe der Amtsplatz mit seinen Karussells, Buden, und anderen Attraktionen seinen besonderen Reiz. „Sicherlich kommen auch viele Menschen aus den umliegenden Ortschaften auf den Martinimarkt, um beim Schlendern auch manches zu genießen. Vielleicht sogar den ersten Glühwein in diesem Jahr“, so seine Erwartung. Auf dem Martinimarkt fühlte man sich wie in einer großen Familie, schildert der Bürgermeister seine Erfahrungen. Dazu tragen auch die Schaustellerfamilien bei.
„Das Schöne am Martinimarkt ist, finde ich, dass man immer jemanden trifft, wenn man die Runde um den Ratskeller dreht. Da freue ich mich drauf“, sagt Stadtdirektor Dr. Thomas Wolf. „Deswegen lade auch ich alle Besucherinnen und Besucher aus Rodenberg und Umgebung ein, den Start in die Weihnachtszeit bei uns in Rodenberg zu beginnen. Also: wir sehen uns auf dem Martinimarkt!“
Sassman: „Auch wenn sich das Kaufverhalten in den Jahren geändert hat, mögen die Menschen den traditionellen Martinimarkt in Rodenberg weiterhin. Die Menschen schätzen allein schon das Schlendern zwischen den Marktständen auf der Langen Straße. Und nicht zuletzt das Treffen mit Freunden und Bekannten, völlig unabhängig davon, ob es den ersten Frost gibt oder noch warme Temperaturen vorherrschen.“
Gegen 11 Uhr wird Bürgermeister Ralf Sassmann am Dienstag gemeinsam mit Stadtdirektor Dr. Thomas Wolf den Markt eröffnen und gemeinsam besuchen. „Wir gehen den Markt vollständig ab, um auch die Stimmung wahrzunehmen.“ Er hofft auf möglichst viele Fliegende Händler, die stimmungsvoll eine große Warenvielfalt darbieten. „Ich werde auf jeden Fall auch Gewürze kaufen. Ansonsten lasse ich mich überraschen.“ Zusätzlich freuen würde sich der Bürgermeister, wenn „möglichst viele Kinder den Markt besuchen, wenn sie an diesem Markttag aus der Schule kommen“.