Erster Einblick in Musterzimmer | Schaumburger Wochenblatt

In wenigen Wochen wird die Pflegeeinrichtung „Erlen Residenz“ ihre offizielle Eröffnung feiern. Vertreter von „Cureus“ und von „Emida Pflegeresidenzen“ stellten kürzlich ein Musterzimmer vor und pflanzten eine Erle als symbolischen Hausbaum auf dem Gelände.

Die stationäre Pflegeeinrichtung wird insgesamt 118 Pflegeplätze für Voll-, Kurzzeit- und Verhinderungspflege bieten. Dabei sollen 110 Arbeitsplätze entstehen.
„Die Residenz ist so gut wie fertig und der Hausbaum – natürlich eine Erle – ist nun gepflanzt“, so Helge Feuereiß, Projektleiter der Cureus, und ergänzte: „Ein paar letzte Restarbeiten sind noch im und am Gebäude durch uns zu erledigen. Auch in den Außenanlagen muss die Bepflanzung noch abgeschlossen werden, bevor wir dann die Übergabe an unseren versierten Betreiberpartner emida im Sommer vornehmen können. Wir freuen uns sehr über den pünktlichen und reibungslosen Bauablauf!“
Wiebke Fehring, Prokuristin, wies auf die nahende Eröffnung hin: „In kurzer Zeit ist ein ansprechendes und modernes Gebäude für ein zeitgemäßes Pflegeangebot in Meerbeck entstanden. Die ersten Mitarbeiter haben wir bereits für den Standort gewonnen. Sie koordinieren jetzt parallel zur Übernahme von Cureus die Innenmöblierung und Gebäudeausstattung, um dann wie geplant im Spätsommer 2024 auch für die ersten Bewohner zu öffnen. Unser neues Musterzimmer wird auch Interessenten fortan nach Terminabsprache für Besichtigungen zur Verfügung stehen.“
Cureus, ein auf stationäre Pflegeimmobilien spezialisierter Bestandshalter, der für sein eigenes Portfolio neu baut und dieses aktiv managt, errichtete die Immobilie in Meerbeck. „emida Pflegeresidenzen“ wird diese betreiben.
Sabine Ockenga, Leiterin der Residenz, stellte mehreren geladenen Gäste ein Musterzimmer vor. Dieses helle und geräumige Zimmer sei mit modernen Möbeln ausgestattet die einem hohen Designanspruch genügen und dabei auch die Pflege unterstützen würden, wie sie erläuterte. Samtgemeindebürgermeisterin Aileen Borschke, Sabine Druschke, Bürgermeisterin Gemeinde Meerbeck, Thomas Bachmann, Bürgermeister Gemeinde Niedernwöhren, Dieter Fischer vom Seniorenbeirat und weitere erhielten so einen Eindruck von der Einrichtung.
Sabine Ockenga erklärte, dass man sich beim Anwerben der erforderlichen Fachkräfte für den Betrieb auf einem guten Wege befinde.
Foto: bb