Den Weg durch den Mais finden | Schaumburger Wochenblatt

Den Weg durch den Mais finden

Moritz wie die ganze Familie Schweer laden zum Besuch des Maislabyrinths am Schäferhof ein. (Foto: bb)
Moritz wie die ganze Familie Schweer laden zum Besuch des Maislabyrinths am Schäferhof ein. (Foto: bb)
Moritz wie die ganze Familie Schweer laden zum Besuch des Maislabyrinths am Schäferhof ein. (Foto: bb)
Moritz wie die ganze Familie Schweer laden zum Besuch des Maislabyrinths am Schäferhof ein. (Foto: bb)
Moritz wie die ganze Familie Schweer laden zum Besuch des Maislabyrinths am Schäferhof ein. (Foto: bb)

Die Familie Schweer hat ihr Mais-Labyrinth auf ihrem Hof in Probsthagen wieder eröffnet. Interessierte Besucher sind herzlich eingeladen, den Weg zum Turm im Zentrum des großen Irrgartens zu finden.

Spaß soll der Gang durch das Getreidefeld mit seinen rund drei Meter großen Pflanzen machen. Gleichzeitig soll die Aktion Landwirtschaft ein Stück weit erlebbar machen. Rund 3,5 Hektar misst das Maisfeld, in der Mitte steht ein großer Holzturm. Zu diesem gilt es sich über das Gangsystem vorzutasten und dann wieder den Ausgang aus dem grünen Irrgarten zu finden. Je nach glücklichem Händchen und Orientierungssinn dauere es unterschiedlich lang um hindurchzukommen, wie Landwirt Christian Schweer erläuterte.
Bis zur Ernte etwa Ende September Anfang Oktober kann das Labyrinth bei Abgabe eines kleinen Obolus (3 Euro Kinder, 3,50 Euro Erwachsene) täglich in der Zeit von 8 Uhr bis 20 Uhr besichtigt werden. Kinder unter zehn Jahren dürfen nur in Begleitung von Erwachsenen in den Irrgarten. Für größere (Kindergarten-)Gruppen oder Schulklassen bittet Christian Schweer um Anmeldung (0151/14740444). Das Feld befindet sich direkt am Hof der Familie Schweer in Probsthagen in der Straße am Schäferhof, der Zugang ist ausgeschildert.
Christian Schweer startete vor rund 20 Jahren damit, in das rund 3,5 Hektar große Feld ein Gangsystem zu schneiden. So lang der Mais noch klein ist, gelingt dies ohne größere Probleme mit dem Rasenmäher. Mit dem Aufwuchs des Getreidesystems entsteht dann das grüne Labyrinth.
Foto: bb


Bastian Borchers
Bastian Borchers

Redakteur Schaumburger Wochenblatt

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