Schützenclub-Vorsitzender Bernd Leifheit deutete schon Stunden vor dem Start gegenüber dem SW „etwas ganz Besonderes” an. Und als die frohgestimmten Schießsportler angetreten waren und die ersten Sieger bejubelten, riet er augenzwinkernd zur Zurückhaltung: „Es kommt noch besser!”
Und tatsächlich: Mit Sabine und Uwe Heidkamp übernahm ein Ehepaar die Rolle als Königspaar. Auf den weiteren Plätzen rangieren Tanja Büthe und Birgit Leifheit sowie Dieter Knief und Kai Parno. Hinzu kommen mit Luke Dannewitz (Schüler) und Henrik Struckmeier (Jugend) zwei junge Leute aus der Nachbarschaft. Hier weisen die weiteren Siegerlisten bei den Schülern Hannes Struckmeier und Luisa Bruns sowie bei den männlichen Jugendlichen Marvin Steuer und Jannik Schindler aus. Beste bei der weiblichen Jugend wurde Lana Fischer vor Ruth Kolodziej und Lena Heidkamp. Die Reihe der Bürgerschützen führt Tim Hormann an, gefolgt von Marina Hildebrandt und Tobias Hormann.
Auch zwei „Randkratzer”-Pokale für die schlechtesten Klubschützen wurden verliehen. Während Roland Pfannkuche wenigstens eine „Neun” platzieren konnte, blieb die Scheibe von Marlene Müller ganz ohne Treffer.
Über die jährlich ausgesetzten Wanderpokale freuten sich Lana Fischer (Jugend), Tanja Büthe (Damen) und Bernd Steuer (Schützen). Das „Apelerner Wappen” errang der SV Horsten vor der Schützengilde Lauenau und dem SV Kathrinhagen/Westerwald. Die Einzelwertung führt Christine Röhr (SC Feggendorf) an.
27 örtliche Mannschaften aus Vereinen und Verbänden hatten sich im Turnier um das „Niedersachsenross” beworben. Hier lag die Feuerwehr Lyhren vor den Vertretungen von Laienspielgruppe und Siedlergemeinschaft vorn. Als beste Einzelschützin qualifizierte sich Petra Böhm aus der Gruppe „Doppel D”.
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