So sind für das Gelände im „Meierfeld” ein Turnreck und einen Kletterbalken geplant. Am Sandkasten muss die hölzerne Palisadeneinfassung erneuert werden. „Vielleicht finden wir eine bessere Lösung und machen das in Beton”, schlug Wilfried Mundt (SPD) der Verwaltung mit der Bitte um Alternativen vor. Mitarbeiterin Manuela Kleinschmidt notierte sich auch eine fällige Reparatur: „Die Tür klemmt”, mahnte ein Zuhörer an.
Ein Problem konnte der Ausschuss nicht klären: „Die rasen vielleicht hier durch”, beschwerte sich ein Nachbar über das schnelle Tempo mancher Autos trotz eines „Spielstraße”-Schilds, das eigentlich Schrittgeschwindigkeit verlangt. „Das sind meist die Anlieger selbst”, wurde dem Kritiker erwidert. Während beim „Meierfeld”-Spielplatz die Eltern Verbesserungsvorschläge einbrachten, wartete am Feuerwehrhaus die achtjährige Katharina schon gespannt auf die Besucher. „Auf jeden Fall eine Rutsche”, verlangte sie auf eine entsprechende Frage der Ausschussvorsitzenden Bärbel Fatzler. Nach kurzer Beratung wurde dafür ein geeigneter Platz ermittelt: Ein Eisenmast, an dem sich früher ein Karussell erfüllt heute keinen Zweck mehr. Zugleich wurde der Austausch eines „Wipptiers” notiert. Zudem ist eine dreiteilige Schaukel zu überprüfen: Ratsherren hatten bei näherer Untersuchung zu viel Spiel an den Gelenken entdeckt und eine Unfallgefahr darin vermutet. Foto: al