Neben Alterspräsident Heinz Meier, der es allein auf bislang 43 Vorstandsjahre bringt, sind es Heinrich Schaper und Lore Schmidt. Eine Frau – das ist in jener Zeit schon etwas ungewöhnlich gewesen. Vorsitzender Wilfried Mundt bezeichnete es sogar als „Revolution”, wenn das weibliche Geschlecht die bis dahin ausschließliche Männerdomäne eroberte. Aber die Geehrte sei schon sehr bald mit besten Leistungen aufgefallen: Verblüffte Schießwarte hätten bis zu 199 von 200 möglichen Ring registriert. Dass auch die übrigen Senioren auf zahllose Erfolge zurückblicken können, war den Jacken anzusehen: Etliche Nadeln verdecken den Stoff. Mundt zog einen Vergleich zwischen den damaligen schießsportlichen Verhältnissen im DSC und der heutigen Zeit: „Wir haben unseren Weg gemacht, und unsere Gemeinschaft passt.” Sicherlich habe dazu das „hier einmalige” Schützenhaus beigetragen. In die Reihe der Geehrten an diesem Abend wurden auch Friedrich Feuerbach und Günter Beerberg (50 Jahre), Wolfgang Läufer und Uwe Parno (40 Jahre) sowie Inge Feuerbach (25 Jahre) aufgenommen. Foto: al