Suchergebnisse (Diskussion) | Schaumburger Wochenblatt

Für die Neubaustrecke Hannover-Bielefeld hat die Deutsche Bahn im August 12 Varianten vorgelegt. Bei neun von ihnen ist die Stadt Wunstorf betroffen. Eine Bürgerbeteiligungsrunde läuft noch bis Ende des Jahres. Danach soll die Anzahl der Streckenvarianten reduziert werden und eine vertiefte technische Planung erfolgen. Die Betroffenheit vor Ort ist groß. Der Bundestagsabgeordnete Hendrik Hoppenstedt (CDU) lädt daher für Samstag, den 12. Oktober um 11 Uhr alle Interessierten zu einem Austausch ein. Veranstaltungsort ist die Biogasanlage in Kolenfeld (Verlängerung Bruchweg in unmittelbarer Nähe zur A2). Teilnehmen werden auch Vertreter der BI „Wir für Kolenfeld e.V.“ um ihren Vorsitzenden Jörg Nohl.

Der Förderverein der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Luthe lädt am 22. Oktober zur zweiten Podiumsdiskussion in der Reihe „Luther Wortwechsel“ ein. Zu der Frage „ … kann das weg oder ist das wertvoll?“ werden auf dem Podium Alexander Wollny (Stadtbaurat der Stadt Wunstorf), Cord Kappe (Edeka Lebensmittelmarkt) und Annelies Bayer (Repair-Café Wunstorf) über das Pro und Contra einer möglichen Weiterverwendung, Sanierung, Reparatur oder auch Entsorgung von Gebäuden, Lebensmitteln und Gebrauchsgegenständen diskutieren. Jens Heger, Pastor der Kirchengemeinde Luthe wird das Thema aus theologischer Sicht beleuchten und auch die Moderation übernehmen. Zu Beginn des Abends kommen zunächst die genannten Gäste zu Wort. Anschließend sind alle Anwesenden zu einer gemeinsamen Diskussion eingeladen. Die Veranstaltung findet im Gemeindehaus der Kirchengemeinde Luthe statt und beginnt um 20 Uhr. Sie dauert etwa 90 Minuten.

Die SPD Wunstorf lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zur „Zukunftswerkstatt Verkehr und Mobilität” am Samstag, den 28. September von 14 bis 17.30 Uhr in die Aula der Otto-Hahn-Schule ein. In der Zukunftswerkstatt sollen gemeinsam Ideen zur weiteren Gestaltung des Verkehrs in der Stadt entwickelt werden. Die Veranstaltung beginnt mit einer Bestandsaufnahme der aktuellen Verkehrssituation in Wunstorf. Anschließend sind die Teilnehmer eingeladen, in einem offenen Dialog ihre Ideen zur Zukunft des Verkehrs auf den Straßen sowie auf den Fuß- und Radwegen in Wunstorf einzubringen. Ziel der Veranstaltung ist es, konkrete Maßnahmen zu erarbeiten, die in den kommenden Jahren umgesetzt werden können.

Angeregt durch die im vergangenen Jahr in der Kirchengemeinde Luthe ins Leben gerufene Veranstaltung 'Luther Wortwechsel' lädt die Kirchengemeinde Corvinus zusammen mit den Organisatoren des Luther Wortwechsels zu einer Podiumsdiskussion über die Frage „Wofür brauche ICH Kirche?“ ein.

Die SPD-Abteilung Kernstadt lädt alle Bürger zu ihrer Veranstaltung „Auf ein Wort – mit der SPD-Abteilung Kernstadt“ ein. Diese findet am Freitag, den 13. September von 15 bis 17 Uhr auf den Barneplatz statt. Im Mittelpunkt steht das Thema: Wie geht es mit der Barne weiter? Die SPD möchte den Anwohnern der Barne die Möglichkeit geben, sich umfassend über die geplanten Entwicklungen und Projekte in ihrem Stadtteil zu informieren. „Die Zukunft der Barne ist ein Thema, das uns alle betrifft. Wir möchten gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die besten Lösungen finden und freuen uns auf einen offenen Dialog”, so die SPD-Abteilungsvorsitzende Gudrun Rohe-Kettwich.

Der Förderverein der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Luthe lädt am 10. Juni um 19 Uhr zum zweiten Mal zu einer Podiumsdiskussion in der Reihe „Luther Wortwechsel“ in die Dorfkirche ein. Nach der vielbeachteten ersten Veranstaltung im Oktober 2023 mit dem Thema „Wasser“ geht es diesmal um die Frage „… kann das weg oder ist das wertvoll?“ Auf dem Podium werden Alexander Wollny (Stadtbaurat der Stadt Wunstorf), Cord Kappe (Edeka Lebensmittelmarkt) und Annelies Bayer (Repair-Café Wunstorf) über das Pro und Contra einer möglichen Weiterverwendung, Sanierung, Reparatur oder auch Entsorgung von Gebäuden, Lebensmitteln und Gebrauchsgegenständen diskutieren.

Steffen Krach war der erste Gast in diesem Jahr in der Vortragsreihe „Die Kirche bleibt im Dorf“ in der Sigwardskirche.

Zu einem Abend für Demokratie lädt das Wunstorfer Bündnis für Demokratie und gegen Rechtsextremismus am 21. April um 18 Uhr in die Stadtkirche ein. Gezeigt wird der Film „Elser – Er hätte die Welt verändert“. Weitere Veranstaltungen sind geplant.

Am kommenden Sonntag, um 17 Uhr kommt der Regionspräsident Steffen Krach in die Sigwardskirche. Er wird im Gespräch mit dem Vorsitzenden des Freundeskreises Sigwardskirche, Jörg Mecke, über die Transformation der Region, um Demokratieverständnis und auch die Rolle der Kultur für den gesellschaftlichen Zusammenhalt reden. Damit ist Krach der erste Redner im siebten Jahr der Vortragsreihe „Die Kirche bleibt im Dorf“. Der Eintritt ist frei, um Spenden zur Erhaltung der Sigwardskirche wird gebeten.

Zu einem Projekttag „Europa“ wurden die Landtagsabgeordneten Colette Thiemann (CDU) und Jan-Philipp Beck (SPD) zu einer Podiumsdiskussion mit rund 100 Schülerinnen und Schüler in das Gymnasium Bad Nenndorf eingeladen. Sie kamen gerne, um sich den Fragen der Oberstufenschülerinnen und -schüler zu stellen. Schüler aus dem Politikleistungskurs hatten hierzu einen Fragenkatalog vorbereitet, zu dem beide Politiker abwechselnd „brav“ antworteten und Auskunft gaben.

Die Bundestagsabgeordnete Rebecca Schamber und der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin des Innern und für Heimat Johann Saathoff (beide SPD) laden am 6. März um 19 Uhr in die Remise, Düendorfer Weg 9, zu der Veranstaltung „Innere Sicherheit stärken – Welche Rolle spielen dabei unsere Blaulichtorganisationen?“ ein. Um Anmeldung wird gebeten unter rebecca.schamber.wk@bundestag.de oder 0511/1674-283.

Am 11. Oktober um 15.30 Uhr findet die zehnte Informations- und Diskussionsveranstaltung am Marktplatz 2, Le Theule-Saal im Ratskeller Bückeburg statt. Das Thema ist Ratgeber Notfallsituation an diesem Nachmittag. Es wird unteranderem Frau Hildegard von Thadden vom der ASB dabei sein. Zu der Veranstaltung sind alle interessierten herzlich eingeladen.

Kritik aus Teilen der Elternschaft flammte schon vor einiger Zeit auf, ungenügend in den Prozess zur Erstellung des Konzeptes für den Ganztagsunterricht eingebunden zu sein. Der Schulvorstand der Grundschule Nienstädt hat sich am 23. Januar nach geheimer Abstimmung mit einer Mehrheit von fünf zu drei Stimmen für eine voll gebundene Ganztagsschule am Schulstandort Nienstädt ausgesprochen, was die Diskussionen noch einmal anheizte.