Enge Zusammenarbeit

Aus der Vogelperspektive: Das Übungsobjekt in Kolenfeld. (Foto: privat)
Aus der Vogelperspektive: Das Übungsobjekt in Kolenfeld. (Foto: privat)
Aus der Vogelperspektive: Das Übungsobjekt in Kolenfeld. (Foto: privat)
Aus der Vogelperspektive: Das Übungsobjekt in Kolenfeld. (Foto: privat)
Aus der Vogelperspektive: Das Übungsobjekt in Kolenfeld. (Foto: privat)

Bei einer unangekündigten Alarmübung haben die Feuerwehren Kolenfeld und Wunstorf eng zusammengearbeitet. Die Übung, die in einem Hintergebäude in der Bültenstraße stattfand, simulierte einen Garagenbrand, der auf das angrenzende Wohngebäude überzugreifen drohte. Die Leitstelle Hannover alarmierte die Kameraden aus Kolenfeld und Wunstorf zu diesem Einsatz, bei dem es fraglich war, ob sich Personen im Gebäude befanden.

Vor Ort stellte sich heraus, dass zwei erwachsene Personen und zwei Kinder vermisst wurden. Die Feuerwehr Kolenfeld begab sich mit dem ersten Angriffstrupp über den Haupteingang ins Gebäude, während die Feuerwehr Wunstorf den hinteren Eingang nutzte, um einen weiteren Erwachsenen und ein Kind zu retten. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Feuerwehren war vorbildlich, was zu einer schnellen und koordinierten Rettung führte. „Das unterstreicht einmal mehr die Bedeutung einer engen Kooperation, die in Notfallsituationen äußerst wichtig ist“, sagte Ortsbrandmeister Robert Focke.

Die Feuerwehr Kolenfeld bedankt sich bei den Besitzern des Gebäudes, der Familie Kiel, für die Bereitstellung des Übungsobjekts. Ebenso gebührt allen Einsatzkräften, die an der Übung teilgenommen haben, Dank für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Professionalität.


Hans-Heiner Giebel (gi)
Hans-Heiner Giebel (gi)

Freier Journalist

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