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Das „Jump, Drive and Drive” bildet einen spektakulären Abschluss.  (Foto: bb)

Faszinierende Momente auch für Nichtreiter

„Reitsport à la Carte“ ist ein Zuschauer-Magnet über den Landkreis hinaus, der stets auch Nichtreiter begeistert hat. Der Reit- Zucht- und Fahrverein Stadthagen lädt zum 26. Mal zu dieser Veranstaltung, bei der sich vom 24. Mai bis zum 26. Mai auf dem Gelände in der Stadthäger Schachtstraße alles um Ross und Reiter drehen wird.
Auf einer rund einen Hektar großen Ausgleichsfläche sollen bald wieder 48 Obstbäume stehen, die nach einer Kooperationsvereinbarung zwischen riha WeserGold und der Obstwiesenland gGmbH gepflegt werden sollen.  (Foto: ste)

WeserGold kooperiert mit Obstwiesenland gGmbH

Zwischen der Firma „riha WeserGold Getränke GmbH & Co. KG” und der „Obstwiesenland gGmbH” wurde jetzt eine Pflegevereinbarung für die Streuobstwiese in Exten geschlossen. Ziel der Vereinbarung, so Dr. Sven Steinke von Obstwiesenland, sei die Förderung der Artenvielfalt und die Erhaltung des Kulturguts Streuobstwiese: „Mit dieser Pflegevereinbarung unterstreichen wir unser Engagement für die Biodiversität in unserer Region”, sagt Armin Blümel, Facility Manager bei WeserGold. „Streuobstwiesen sind ein wichtiger Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten und tragen zur Schönheit unserer Landschaft bei.” Die Obstwiesenland gGmbH übernimmt die fachgerechte Pflege der Streuobstwiese. Dazu gehören unter anderem Baumpflege, Wiesenmahd und Obsternte. „Wir freuen uns, mit WeserGold zusammenarbeiten zu können, um diese wichtige Streuobstwiese zu erhalten”, sagt Dr. Sven Steinke, Geschäftsführer der Obstwiesenland gGmbH. „Die zertifizierte Baumwartin Stefanie Twele und der Landwirt Björn Giese werden die Pflegearbeiten mit großer Sorgfalt durchführen.” Die ersten Pflegearbeiten haben bereits begonnen und werden im späten Juni fortgesetzt. Die Fläche wurde ursprünglich als Ausgleichsfläche von WeserGold vor zehn Jahren angelegt und umfasst eine Fläche von einem Hektar und soll bald wieder 48 Obstbäume beherbergen. Die Bäume sind zum Teil über zehn Jahre alt und tragen verschiedene Obstsorten, darunter Äpfel, Birnen und Zwetschgen. Die Obstwiesenland gGmbH ist ein gemeinnütziges Unternehmen mit Sitz in Rinteln. Das Unternehmen setzt sich für die Erhaltung und Pflege von Streuobstwiesen ein. Die Obstwiesenland gGmbH legt selber Streuobstwiesen an und bietet verschiedene Dienstleistungen dazu an, darunter Planung, Baumpflege, Wiesenmahd und Obsternte.
Klassik und JazzDorfjugend stellt Maibaum aufMaibaum aufstellenKontrollaktionen werden fortgesetztStadtradeln 2024: Aktionen des ADFCKräuterführungenTreffen der Selbsthilfegruppe „LipLife-Mädels“Jüdisches Leben und jüdische Geschichte in StadthagenSanierung der Schmutz- und RegenwasserkanäleVom Mittelalter zur Neuzeit
Frisch saniert: Das Dorfgemeinschaftshaus Strücken dient im Dorf als multifunktionaler und zentraler Treffpunkt im Ort. (Foto: ste)

Dorfgemeinschaftshaus ist wieder „Fit für die Zukunft“

Bei der offiziellen Schlüsselübergabe des frisch sanierten Dorfgemeinschaftshauses von Bürgermeisterin Andrea Lange an Ortsbürgermeister Achim Heger standen die Probleme, die die Sanierung mit sich brachte, im Hintergrund. Freude kam auf beim Ortsbürgermeister und den Vereinen, die das Haus künftig nutzen werden. Die Strückener Vereine wie die Trachten- und Volkstanzgruppe, den Tischtennisverein TTC Strücken oder auch die Ortswehr Strücken warteten schon sehnsüchtig auf die Fertigstellung und fanden zum Teil Unterstützung im Dorfgemeinschaftshaus Hohenrode. Doch jetzt hat Strücken wieder ein Haus, das „Fit für die Zukunft“ ist und dessen multifunktionales Innenleben ein Treffpunkt für Alt und Jung werden soll. Auch Anfragen aus Rinteln gebe es bereits, so Achim Heger, der sich zusammen mit Bürgermeisterin Andrea Lange freute, dass die Sanierung des Hauses im Rahmen des Dorferneuerungsverfahrens „Rintelner Staatsforst“ mit 220.000 Euro gefördert wurde. Das Haus aus den 1950er Jahren hat eine wechselvolle Geschichte mit einem Start als Dorfgrundschule und später als Dorfgemeinschaftshaus. Doch mit den Jahren konnten die Bedürfnissen der Nutzer nicht mehr erfüllt werden und energetisch galt es am Ende als Katastrophe. Auch die Toilettensituation – insbesondere für Menschen mit Beeinträchtigung – war suboptimal. Das Büro „Forum K“ mit Dipl. Ing. Hans-Georg Koesling betreute das Projekt und aus der Stadtverwaltung Rinteln war Charleen Rumke vom Amt für Hochbau und Stadtentwicklung die Ansprechpartnerin. So richtig reibungslos ging die Sanierung nicht, gestand Bürgermeisterin Andrea Lange, denn Störungen im Bauablauf und Kostensteigerungen von fast 40 Prozent machten Probleme. Doch das Resultat kann sich sehen lassen. Lichtdurchflutete, helle Räume, neue Toiletten, neue Fenster, neue Dämmung und eine neue Außenansicht machen das Haus zu einem zentralen Treffpunkt im Dorf, von dem auch der Waldkindergarten „Die Heidestrolche“ zur Freude von Leiterin Milena Branahl profitiert, denn das Haus ist die „Notunterkunft“ der Waldkinder.
Auch direkt in Obernkirchen kann es bald mit der Glasfaser-Verlegung losgehen - die Planungen laufen jetzt. (Foto: Deutsche Glasfaser)

Glasfaser bestätigt Ausbauplanung für Obernkirchen

Gute Nachrichten für Gelldorf West, Kernstadt Obernkirchen, Krainhagen und Röhrkasten: Die Deutsche Glasfaser baut das Glasfasernetz in diesen Bereichen aus. Die für den Ausbau erforderlichen 33 Prozent der Bürger im Ausbaugebiet haben nach der verlängerten Nachfragebündelung einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser unterzeichnet. Damit fällt jetzt der Startschuss für die eigentliche Ausbauplanung. „Es hat sich gelohnt, in die Verlängerung zu gehen. Viele Bürgerinnen und Bürger haben diese zweite Chance genutzt“, sagt Christof Milek, Senior Projektleiter von Deutsche Glasfaser. „Als Digital-Versorger der Regionen treiben wir die Digitalisierung im ländlichen Raum voran. Wir freuen uns, nun auch Gelldorf West, Kernstadt Obernkirchen und Röhrkasten mit schnellem Internet zu versorgen und jetzt mit dem Ausbau loszulegen. Dabei setzen wir auf eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Beteiligten vor Ort.“ Die erfolgreiche Nachfragebündelung ermöglicht es, das Glasfasernetz auszubauen. Die Deutsche Glasfaser beginnt mit der Planung der Bauarbeiten, angefangen bei der Festlegung des Standorts für den Glasfaserhauptverteiler bis hin zur Vorbereitung des Tiefbaus. Der Hauptverteiler ist das Zentrum des Glasfasernetzes im Ort und ist ein sichtbares Zeichen des Ausbaus. Im Anschluss beginnt der Baupartner von Deutsche Glasfaser mit den Tiefbauarbeiten und verlegt die Glasfaserleitungen („Fiber To The Home“ – Glasfaser bis ins Haus).Als Nächstes werden nun alle Haushalte, die einen Vertrag unterzeichnet haben, vorab von dem Unternehmen angeschrieben. Dabei gibt es die Informationen über die einzelnen Schritte und das Thema Hausanschlüsse wird im Detail erklärt. FTTH ist als einzige Breitbandtechnik in der Lage, die rasant wachsenden Datenvolumen zuverlässig und schnell zu übertragen. „Beim digitalen Umbau in Deutschland kommen wir an einer flächendeckenden Breitbandversorgung nicht vorbei. Im ländlichen Raum ist sie wesentlich, damit dieser all seine Vorzüge in der Lebensqualität erhalten und entfalten kann. Als verlässlicher Partner der Kommunen und mit unserer jahrelangen Erfahrung gestalten wir den Ausbau mit zukunftssicherer Glasfaser wirtschaftlich, schnell und unbürokratisch“, so Milek weiter. Alle Informationen über die Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutsche-glasfaser.de abrufbar.
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