Suchergebnisse (Kindertagesstätte) | Schaumburger Wochenblatt

Die Städtische Kindertagesstätte am Unterwallweg in Bückeburg wurde erneut als „Haus der kleinen Forscher“ ausgezeichnet. Bereits seit 2015 erhält die Einrichtung regelmäßig dieses Zertifikat, das ihr Engagement im Bereich der frühkindlichen Naturwissenschaftsbildung würdigt. In diesem Jahr nahm Delia Stahlhut die Auszeichnung von Catrin Witt, der Fachberaterin für Kindertageseinrichtungen des Landkreises Schaumburg, entgegen. Besonders hervorgehoben wurden Sabrina Ropers und Joschka Traullé, die die Kinder auf spielerische Weise in die Geheimnisse von Magnetismus und Elektrizität einführen. Beide Erzieher haben sich regelmäßig weitergebildet, um das Wissen auf dem neuesten Stand zu halten und den Wissensdurst der kleinen Forscher zu stillen. Das Zertifikat, verliehen durch die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ und unterstützt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, unterstreicht die Bedeutung naturwissenschaftlicher Bildung schon im Kindergartenalter.

In Obernkirchen gibt es ab dem 1. Oktober eine Änderung der Gebühren für die Mittagsverpflegung in den städtischen Kindertagesstätten. Der Stadtrat hat beschlossen, die Pauschalgebühren für die Mahlzeiten anzupassen, um den gestiegenen Kosten gerecht zu werden. Diese Änderung betrifft die Einrichtungen Integrativer Kindergarten Kammweg, Kindertagesstätte Kleistring, Kindergarten Krainhagen sowie die Krippe Krainhagen und den Hort.

Die Kita Sinai in Heeßen lädt Groß und Klein herzlich ein, gemeinsam das 30-jährige Bestehen der Einrichtung zu feiern. Das Jubiläumsfest findet am 6. September von 15 bis 18 Uhr in der Schulstraße 12 statt.

Die Stadt Bückeburg informiert als Träger der Julianen-Kita in der Hannoversche Straße jetzt über schwerwiegende Mängel bei der vor Brandschutz-Lüftungsanlage. Im Rahmen der Wartung der Lüftungsanlage durch eine neue Wartungsfirma sind Mängel beim seinerzeitigen Einbau durch eine Fachfirma festgestellt worden, da 13 der 14 verbauten Brandschutzklappen, wie es nun den Anschein hat, nicht fachgerecht eingebaut wurden, so die Stadt-Verwaltung. So wie sie aktuell eingesetzt wurden, sind sie teils sinnlos. Derzeit versucht man zu klären, wie das passieren konnte und plant die Beseitigung der Mängel. Im zweiten Bauabschnitt der Julianen-Kita werden derzeit Kinder in zwei Krippen- sowie zwei Kindergartengruppen betreut. Mit dem Umbau des ehemaligen Kreisberufsschul-Gebäudes zu einer modernen Kindertageseinrichtung im Jahr 2019 hatte dort eine Fachfirma die geforderte neue Lüftungsanlage eingebaut. Insgesamt ist das Gebäude aus Sicht des vorbeugenden Brandschutzes ertüchtigt worden. Später ist die Anlage dann von einem externen Sachverständigen abgenommen worden.  

Der Ausschuss für Jugend und Familie der Stadt Bückeburg tagt am Montag, 1.Juli, um 17 Uhr im neuen Rathaussaal. Auf der Tagesordnung steht unter anderem der Neubau der KiTa Straußenweg; dabei geht es um die Zustimmung zur Ausführungsplanung und Ausschreibung.

Die Stadt Bückeburg ist mit ihren zunächst vorgelegten Plänen zur Erhöhung der Kita-Gebühren gescheitert. Die Vorschläge zur Anpassung wurden von den Ratsmitgliedern zunächst in Gesamtheit abgelehnt. Es gab zudem im Vorfeld Proteste der Eltern, wobei eine Initiative eine Unterschriftensammlung gegen die Planungen beim Bürgermeister Axel Wohlgemuth einreichte.

Am Montag, 17. Juni, findet um 17 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Obernkirchen eine Sitzung des Bürger- und Bildungsausschuss statt. Im öffentlichen Teil geht es unter anderem um die Städtepartnerschaften, um die Kindertagesstättenbenutzungssatzung, die Entgelteordnung für Vermietungen durch das Jugendzentrum sowie diverse Anfragen und Sachstandsberichte.

In der Samtgemeinde Rodenberg fehlen viele Kindergartenplätze. Die Not ist so groß, dass sogar Absagen erteilt werden müssen. Die Verwaltung schlägt in einer Vorlage für den Samtgemeindeausschuss für „Jugend, Kindergarten, Sport- und Kulturangelegenheiten“ daher kurzfristige Maßnahmen zur Schaffung weiterer Kita-Plätze vor und nennt hierbei überraschende Ideen.

Zum dritten Mal organisieren der Kita-Förderverein „Freunde der Kita Elim” und die Kita-Eltern aus Vehlen einen Flohmarkt. Der Second-Hand-Basar mit Artikeln rund ums Kind findet am Sonntag, 26. Mai, von 12 bis 15 Uhr im alten und im neuen Gemeindehaus statt. Im Juni vergangenen Jahres hatte der Förderverein um die Vorsitzende Sandra Achterberg erstmals zum Flohmarkt eingeladen. Bei der Wiederholung im Oktober gab es bereits einige Stände mehr. Die Basarfläche wurde deshalb vom Gemeindehaus „Eilm” auch aufs Pfarrhaus ausgeweitet. Dieses Mal soll die Verkaufsfläche noch weiter wachsen. „Wir haben bereits 30 Anmeldungen”, freut sich Sandra Achterberg, die die Veranstaltung zusammen mit Hanna Gunjaca und Sandra Leuci organisiert. Bei gutem Wetter könnte es weitere Stände auf dem Außengelände der Kirche geben. Angeboten wird das, was Eltern besonders gerne bei Basaren suchen: Kinderkleidung in allen Größen, Spielsachen, Bücher und auch Babyerstausstattungen. Los geht es bei Kleidergröße 50. Bei der Jungskleidung reicht das Angebot bis Größe 134, bei Mädchensachen bis 152/158. Auch wer nicht von Stand zu Stand stöbern möchte, ist willkommen und könnte fündig werden. Denn: Es gibt wieder ein Basar-Café. Jede Standbeschickerin backt einen Kuchen - viel Auswahl ist also garantiert. Die Einnahmen fließen komplett an den Kita-Förderverein.

Bereits seit 2004 gibt es den Förderverein der Städtischen Kindertagesstätte Unterwallweg Bückeburg - in diesem Jahr wird daher das 20-jährige Jubiläum im Rahmen des Sommerfestes am 15. Juni gefeiert. Seit 20 Jahren hat man dabei viele aktive Mitglieder, wobei jetzt ein großer Wechsel an der Vereinsspitze stattfindet: Im Rahmen der jüngsten Jahreshauptversammlung wurden die langjährige Vorsitzende Melanie Wessel sowie die Schriftführerin Inga Siemann verabschiedet. Karin Penk wird die Arbeit als Kassenwartin auch im neuen Vorstand weiterführen. Als neue Vorsitzende wurde Suzan Wagner gewählt, als Schriftführerin komplettiert Jana Gerntrup den Vorstand.

Die Kinder der Kindertagesstätte Arche Noah in Bückeburg erlebten einen besonderen Tag voller Abenteuer im Ramba Zamba in Luhden: Eingeladen hatte der Förderverein Weiße Taube e.V., der den 115 Kinder des Kindergartens und der Krippe sowie 15 Erzieherinnen den Ausflug ermöglichte. Im Ramba Zamba hatten die Kinder die Möglichkeit, sich auf verschiedenen Spielgeräten auszutoben, klettern, springen und neue Abenteuer zu erleben. Solche Aktionen sind für Kinder von großer Bedeutung, da sie nicht nur körperliche Aktivität fördern, sondern auch soziale Interaktionen stärken und die Entwicklung von Teamwork und Koordination unterstützen. Kurz vor Ostern war dies eine gelungene Abwechslung zum Kindergartenalltag. Der Förderverein unterstützt seit vielen Jahren die engagierte Arbeit der Kindertagesstätte Arche Noah und hat bereits zahlreiche Projekte wie das gesunde Frühstück, die Bereitstellung von Fahrzeugen für das Außengelände sowie die Anschaffung von Spielzeug für die Gruppen umgesetzt. Möglich wird das nur dank der starken Unterstützung der Mitglieder und zahlreicher Spenden.

Die städtische Kindertagesstätte in Röcke organisiert am Sonntag, 10. März, mit dem Förderverein „Pusteblumenkinder“ einen sortierten Second-Hand Frühjahrsbasar in den Räumen des Kindergartens (Am Südring 4 in Röcke). Von 11 Uhr bis 13 Uhr sind alle eingeladen nach Herzenslust zu stöbern und zu kaufen. Schwangeren wird bereits ab 10.30 Uhr Einlass gewährt. Es gibt Kaffee und Kuchen, auch zum Mitnehmen. Wer Verkaufen möchte, kann sich telefonisch in der Kindertagesstätte Röcke unter 05722/893840 anmelden. Der Basarerlös kommt dem Förderverein zugute.

Freude und Glücksgefühle waren in der Ev. Kindertagesstätte Bad Nenndorf an der Schillerstraße zu spüren, als Marius Schäfer als Geschäftsführer von WEZ-Edeka aus Bad Nenndorf zu Besuch kam, um einen Scheck in Höhe von 700 Euro der Leiterin Christel Schröder zu überreichen. Gleichzeitig kündigte Schäfer an, dass sich dieser Betrag noch um einiges erhöhen werde. Das ist inzwischen eingetreten: Der Kindergarten erhält jetzt insgesamt 1200 Euro. Bei der Spende handelt es sich um den Erlös von gespendeten Pfandgeldern bei der Pfandflaschenrückgabe durch die Kunden, sowie um eine nicht genannte Aufrundung durch das Geschäft selbst.