Der Terminplaner sei zeitweise randvoll gewesen und hatte mit viel Mühen und Aufwand zu tun. Viel Wertschätzung konnte der Verein verbuchen, so unter anderem für die Aktion „Rodenberger helfen Rodenbergern”, die aufgrund viele Spenden wieder ein voller Erfolg gewesen ist. Die Zahl der Mitglieder zum Ende 2014 bezifferte Springsinguth auf 252. Neun neue Mitglieder konnte der Verein gewinnen.
Blutspenden, Erste-Hilfe-Kurse, Besuchsdienste, Spiel- und Klönnachmittage, Fahrdienste und die Beteiligung an Rodenberger Veranstaltungen haben die Ehrenamtlichen bewältigt. Mit Bedauern musste der 2. Vorsitzende vermelden, dass es nach 36 Ferienfreizeiten in diesem Jahr wohl keine Fortsetzung der erfolgreichen Veranstaltung geben wird. Aus verschiedenen Gründen stehen nicht genügend Betreuer zur Verfügung. Von Stadtdirektor Georg Hudalla gab es viel Lob für die Arbeit des Ortsvereins unter der Leitung von Doris Angerstein. „DRK und Rodenberg seien eins”, so der Rathauschef.
Viele Ehrungen wurden absolviert. Für fünf Jahre Mitarbeit im Jugendrotkreis (JRK) wurde Xenya Bergmann geehrt. Zehn Jahre gehören Anita Görlich und Hildegard Schöbel dazu, 15 Jahre sind es bei Werner Reimann und Angelika Blanke. Gertrud Reimann und Irma Springinsguth arbeiten seit 20 Jahr mit, Hannelore Daniel sogar 55 Jahr. Nicht anwesend waren die Jubilare Johann Birnbrich und Dietmar Koppitz (25 Jahre), Gerda Dahlke (35 Jahre) und Herta Oltrogge (55 Jahre). Im Anschluss an den offiziellen Teil informierte die Leiterin der DRK Sozialstation Rodenberg-Lauenau, Katrin Luneburg, über Änderungen der Leistungen im Pflegestärkungsgesetz. Foto: privat