Frauke Krome sprach vor ihren Zuhörern die Bestattungsvorsorge an. Auf diese Weise könne der Mensch im Vorhinein bestimmen, wie er beerdigt werden wolle. Mit einem Bestattungsvorsorgevertrag sei es möglich, die eigene Beerdigung vorzufinanzieren und es könnten bereits zu Lebzeiten Einzelheiten des Begräbnisses festgelegt werden, führte Krome aus. Damit werde auch Vorsorge für die Angehörigen getroffen. Dies gelte ebenso für eine Sterbegeldversicherung, die den trauernden Nachkommen helfe, die Kosten der Beisetzung zu schultern. Die vorgetragenen Inhalte stießen bei den Anwesenden auf großes Interesse. Sie sprachen neben vielen anderen Aspekten die Gestaltung von Friedhöfen als Oasen der Ruhe und Stille an, die auch entsprechend gestaltet werden sollten. Zudem könnten sie als Orte der Begegnung hergerichtet werden. Foto: bt