Der darauffolgende Samstag steht bis in die frühen Nachmittagsstunden ganz im Zeichen der Dressur. Bereits um 7 Uhr startet eine Dressurprüfung Klasse A, der eine Dressurprüfung Klasse A* folgt. Ab 13 Uhr verfolgen die Turnierrichter die Leistungen der Teilnehmer bei einer Dressurprüfung Klasse E. Nach der Eignungsprüfung Klasse A (ab 14.50 Uhr) können die Zuschauer ab 16.30 Uhr eine Stilspringprüfung Klasse E und ab 17.45 Uhr eine Springpferdeprüfung Klasse A*sowie eine Stilspringprüfung Klasse A* verfolgen. Der zweite Turniertag endet mit einer Stilspringprüfung Klasse L. Hier geht das erste Pferd mit seinem Reiter ab 20.30 Uhr in die Bahn. Frühes Aufstehen ist für die Helfer und etliche Teilnehmer auch am Sonntag angesagt, wenn der Tag um 7.30 Uhr mit einem Dressur – Wettbewerb eingeläutet wird. Dem schließt sich um 8.40 Uhr ein Dressurreiter –Wettbewerb, um 10.50 Uhr ein Führzügelklassen – Wettbewerb sowie um 11.50 Uhr ein Springreiter – Wettbewerb an. Ab 13 Uhr stehen die Wertungen in einem Stilspringwettbewerb an. Um 13.45 Uhr werden die Platzierungen des Schaumburg Cup vorgestellt. Drei Springprüfungen beenden das Turnier. Um 14.35 beginnt die Springprüfung Klasse A*, um 16.15 Uhr die Springprüfung Klasse A und um 17.20 Uhr die Springprüfung Klasse L mit Siegerrunde. Uwe Aldag zeichnet an allen drei Tagen für den Parcoursaufbau verantwortlich. Susanne Borchers, Jürgen Strelow und August Schmidt sind als Turnierrichter tätig. Foto: bt/archiv