Eigentlich sollte es ja ein gemeinsames Foto mit dem Schwein werden, dass in der schwarz-weißen Nacht der Schützengilde Exten am 25. Februar im Dorfgemeinschaftshaus in Exten verzehrt werden soll. Von der Führungsriege der Eolendörper in Exten waren alle vertreten: Der Hauptmann Achim Brill, der schwarze König Guido Schaper, Napoleon Reinhold Bösing, der Schweinemajor Peter Albrecht (für die Aufzucht zuständig), der Militärattaché Hartmut Dzatkowski und der Chefausbilder Wilfried Beißner. Nur eine fehlte: „Die Festsau!” Die „Saukälte” war schuld daran, denn anders als das Wort „Saukälte” vielleicht vermuten lässt, mögen Schweine diese Kälte nicht wirklich. So war es für die nicht nur lieben, sondern auch tierlieben Eolendörper selbstverständlich, das Tier bei minus 8 Grad im warmen Stall des Biobauern Willi Mohrmann zu belassen. Wie in jedem Jahr eröffnen die sogenannten Schwarzen der Schützengilde Exten das Schützenjahr mit ihrem schwarz-weißen Schlachtefest. Diese Feier versammelt die Eolendörper zu dem natürlich auch Gäste aus den anderen Formationen der Schützengilde Exten eingeladen werden; alles getreu dem Motto „Weil wir so lieb sind!” Allen anderen voran das Königshaus der Schützengilde Exten unter Führung des Schützenkönigs Markus Wintjes mit seiner Petra sowie das Komitee mit Lothar Wick als Festleiter. Die Veranstaltung steht unter dem naheliegenden Motto: Gerichte in Exten, lecker und spannend. Alle eingeladenen Eolendörper und Gäste werden gebeten sich unter den auf der Einladung aufgeführten Telefonnummern anzumelden, um sicherstellen zu können, das auch für das leibliche Wohl in ausreichender Menge gesorgt werden kann.Foto: privat