Das berichtete Gemeindedirektor Sven Janisch dem Ausschuss für Jugend, Kultur, Umweltschutz und Wege mit einem hörbaren Aufatmen: Wenige Stunden zuvor sei „eine gute Lösung” zwischen den Beteiligten gefunden worden. Die Veranstalter erfüllen gewisse Auflagen. Dafür könne ohne Einschränkungen die große Konzertbühne an ihrem bisherigen Platz bleiben. Janisch betonte, eine „hohe Kompromissbereitschaft” sei Basis für die Verabredungen gewesen. Wie wiederholt berichtet, waren im vergangenen Jahr bis kurz vor dem Auftakt der Fleckenfete sogar Gerichte bemüht worden, um Bühnenstandort und Lautstärke zu überprüfen. Streitpunkt waren unter anderem die von Lautsprechern und Bässen ausgehenden Vibrationen. Foto: al