„Wir fordern, die Bürger über die Risiken aufzuklären, statt ihnen mit Hüpfburgen und ähnlichem eine Verharmlosung des Problems vorzugaukeln”, sagt Meinhard Behrens aus Wiedensahl, Mitglied der Bürgerinitative. Im Interesse aller anwohnenden Bürger und der Zukunft der Kinder müsse eine weiträumige Trennung des Atommülllagers vom Publikumsverkehr und der Lagerung explosiver Stoffe erfolgen und nicht noch Publikum durch solche Festaktivitäten angezogen werden, ergänzt Holger Grossmann aus Petershagen. Foto: Michaela Mügge/
PubliXviewinG