In seinen dem Rat schriftlich vorgelegten Ausführungen weist der Bürgermeister darauf hin, dass bei Koordinierungsgesprächen mit dem Landkreis und anderen Kommunen festgestellt worden sei, dass die Grundschule Lindhorst „auf Grund der jetzigen dortigen räumlichen Gegebenheiten sowie der vorhandenen bzw. nicht vorhandenen Ausstattungen zum 1.08.2013 keinesfalls als inklusive Schule bzw. als Schwerpunktschule geeignet ist”. Entsprechende Umbau- und Ausstattungsmaßnahmen für die Wandlung in eine inklusive Schule seien sehr kostenintensiv, so Günther weiter. Sie stünden nicht in Relation zu der voraussichtlich sehr geringen Zahl der Schülerinnen und Schüler mit Unterstützungsbedarf.
SPD-Sprecher Heinz-Dieter Lauenstein merkte an, man müsse abwarten, wie die Entscheidung der Eltern ausfalle. „Dann sehen wir weiter”, sagte er. Foto: bt