Diese Form der Wettbewerbe gibt es seit 1988. Seitdem ist der Wettbewerb ständig verbessert und aktualisiert worden. Die Einführung des Wettbewerbs erfolgte als Anregung für den Übungs- und Einsatzdienst in den einzelnen Ortsfeuerwehren.
Der Wettbewerb simuliert einen Dachgeschossbrand eines im Rohbau befindlichen Einfamilienhaus mit Garage. Die Gruppe muss zum einen den Brand bekämpfen, aber auch eine Ausbreitung auf die umstehenden Gebäude verhindern. Diverse Zeittakte und Fehlerpunkte verleihen diesem „Einsatz” den Wettbewerbscharakter. Für die Bewerkstelligung dieser Aufgaben hat die Gruppe maximal zehn Minuten Zeit. Hinzu kommen im Anschluss an die Übung noch Sonderprüfungen in Form von Fragen beantworten und dem Erstellen unterschiedlicher Knoten.
Es gibt in diesem Wettbewerb Ausscheidungswettbewerbe auf Kreis-, Bezirk- und Landesebene. Die Feuerwehr Rodenberg hat am 13. September erstmalig am Landesentscheid teilgenommen und in Hermannsburg (Landkreis Celle) einen hervorragenden 15. Platz erreicht.