Das Unternehmen Möbel Heinrich GmbH & Co. KG ist der erste Hauptsponsor für die Landesgartenschau 2026 in Bad Nenndorf. Entsprechende Vereinbarungen wurden in einer gemeinsamen Vertragsunterzeichnung durch Firmenchef Heiner Struckmann, Stadtdirektor Mike Schmidt und Geschäftsführer der Landesgartenschau gGmbH, Benjamin Lotz, besiegelt. Zur Kategorie der Hauptsponsoren gehören die, die sich mit mindestens 250.000 Euro in die Landesgartenschau mit einbringen, wie eine entsprechende Auflistung für Sponsoren offiziell vorsieht.
Schmidt: „Wir haben verschiedene Kategorien der Partnerschaftskooperation. Wir sind aber auch im Gespräch mit einem zweiten Hauptsponsor. Hierfür laufen entsprechende Gespräche. Der erste ist Möbel Heinrich mit Heiner Struckmann als direkter Ansprechpartner für diese Kooperation. Insgesamt 600.000 Euro Sponsorengelder haben wir uns im Wirtschaftsplan für die Landesgartenschau vorgenommen. Ich denke, dass wir das auch gut schaffen werden. Mit dem ersten Hauptsponsor möchten wir daher ein deutliches Zeichen dazu setzen.“
„Einer der größten Arbeitgeber in Bad Nenndorf wird somit zur Landesgartenschau Flagge zeigen“, betont Struckmann. „Die Landesgartenschau ist für uns ein Idealfall, weil wir direkt an der Autobahn liegen und sicherlich 90 Prozent der Besucher des Großevents bei uns vorbeikommen.“ Natürlich werde man versuchen, die Leute, die das Event 2026 besuchen, auch zu Möbel Heinrich zu bringen, erklärt Struckmann anlässlich des Unterschrifttermins. Ein zusätzlich bedeutender Aspekt sei die steigende Bedeutung von Gartenmöbeln. „Der Bereich ist für unser Unternehmen immer wichtiger geworden. Damit werden wir uns auf einer Fläche von rund 300 Quadratmetern innerhalb der Landesgartenschau präsentieren. Unsere Mannschaft werden wir perfekt dazu vorbereiten. Sicherlich können wir hierbei nicht nur die Besucher aus der Region sondern auch darüber hinaus ansprechen.“ Gesprochen werde von 525.000 Tausend Besuchern auf der Landesgartenschau im Jahr 2026. „Ich glaube, dass diese Zahl deutlich nach oben gehoben werden kann. Dafür spricht allein schon die prädestinierte Lage“, ist Struckmann überzeugt.