Landwirtschaftsministerin Staudte: „Eine große Chance für die Stadt“ | Schaumburger Wochenblatt

Landwirtschaftsministerin Staudte: „Eine große Chance für die Stadt“

Frühzeitig und gegenseitig über die LaGa-Entwicklung informiert: Ministerin Miriam Staudte (Mitte), mit Annette Stang (li.), Mike Schmidt und Benjamin Lotz. (Foto: gk)
Frühzeitig und gegenseitig über die LaGa-Entwicklung informiert: Ministerin Miriam Staudte (Mitte), mit Annette Stang (li.), Mike Schmidt und Benjamin Lotz. (Foto: gk)
Frühzeitig und gegenseitig über die LaGa-Entwicklung informiert: Ministerin Miriam Staudte (Mitte), mit Annette Stang (li.), Mike Schmidt und Benjamin Lotz. (Foto: gk)
Frühzeitig und gegenseitig über die LaGa-Entwicklung informiert: Ministerin Miriam Staudte (Mitte), mit Annette Stang (li.), Mike Schmidt und Benjamin Lotz. (Foto: gk)
Frühzeitig und gegenseitig über die LaGa-Entwicklung informiert: Ministerin Miriam Staudte (Mitte), mit Annette Stang (li.), Mike Schmidt und Benjamin Lotz. (Foto: gk)

Zu einem Informationsaustausch zur Landesgartenschau 2026 besuchte Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte das Staatsbad und wurde von Stadtdirektor Mike Schmidt, gemeinsam mit Gartenschaugeschäftsführer Benjamin Lotz begrüßt. Ebenso herzlich begrüßt wurden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung sowie dem Amt für regionale Landesentwicklung. Dazu gehörten Alexander Burgath, Referatsleiter Gartenbau im Ministerium, Stefanie Geisler seitens der Pressestelle sowie Ariane Vorhang, Referatsleiterin Tourismus, aus dem Wirtschaftsministerium. Außerdem nahmen die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung an diesem Gespräch teil, angeführt von LaGa-Geschäftsführerin Annette Stang.

Mike Schmidt freute sich über die Gäste und die Möglichkeit persönlich informieren zu können, denn „Sie sind unsere drei großen Partner für die niedersächsische Landesgartenschau in Bad Nenndorf”, wie er betonte. Er gab einen Einblick in die Genese und zur Historie der Planungen der Landesgartenschau in Bad Nenndorf, bevor Benjamin Lotz anhand einer Präsentation den Gästen einzelne Planungen und Schwerpunkte zur Landesgartenschau vorstellte.

Ministerin Staudte betonte die gute Form des persönlichen Gesprächs zu den Planungen der Landesveranstaltung. Gleichzeitig hob sie die gute Zusammenarbeit und enge Verzahnung zwischen den Dienststellen der zuständigen Ministerien, der Stadtverwaltung von Bad Nenndorf und der Landesgartenschau gGmbH hervor. Schließlich gehöre die Landesgartenschau nicht „zum laufenden Geschäft einer Stadt, sondern ist eine zusätzliche Aufgabe, eine große Chance für die Stadt, in die sich alle zum Gelingen einbringen müssen“, so die Ministerin.

Es gehe nicht nur um das Event, „sondern jede Stadt möchte dauerhaft davon profitieren“, so Staudte. Daher sollen alle Fördermöglichkeiten des Landes ineinandergreifen. „Sie sind in Bad Nenndorf auch besser verkehrlich angebunden, als Bad Gandersheim es zum Beispiel gewesen ist. Das ist eine besondere Chance für Bad Nenndorf, um eine Landesgartenschau zu gestalten, die auch weit über die Landesgrenze hinaus anziehend wirkt“, gab sie den Verantwortlichen mit auf den Weg.


Winfried Gburek
Winfried Gburek

Freier Redakteur Schaumburger Wochenblatt

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