Heimspiel gegen Angstgegner Elversberg | Schaumburger Wochenblatt

Heimspiel gegen Angstgegner Elversberg

Ratlos und vom Spielglück verlassen. (Foto: bb)
Ratlos und vom Spielglück verlassen. (Foto: bb)
Ratlos und vom Spielglück verlassen. (Foto: bb)
Ratlos und vom Spielglück verlassen. (Foto: bb)
Ratlos und vom Spielglück verlassen. (Foto: bb)

Am Samstag, den 12. April, um 13 Uhr, findet in der Heinz von Heiden Arena das Spitzenspiel gegen den SV Elversberg (6. Platz) statt. Hannover 96 konnte bisher noch kein Spiel gegen die Saarländer gewinnen, daher stellt sich eine schwierige Aufgabe. Aktuell ist die Aufstellung der Abwehr ungewiss, da Phil Neumann angeschlagen ist und Marcel Halstenberg nach einer dreiwöchigen Pause noch nicht wieder vollständig fit ist. Er beendet das Training am vergangenen Dienstag vorzeitig, eher eine Vorsichtsmaßnahme. Der Einsatz des Schlüsselspielers Halstenberg wäre in diesem Spiel außerordentlich hilfreich.

Die Frage ist, wie Trainer Andre Breitenreiter die Mannschaft, insbesondere den Sturm, aufstellen wird. Am letzten Wochenende wurden beim KSC zahlreiche hochkarätige Torchancen vergeben, teilweise sogar kläglich. Dies stellt das größte Problem der Saison dar und zieht sich wie ein roter Faden durch die Spielzeit. Nun kommt mit der SV Elversberg das genaue Gegenteil nach Hannover. Nach dem 6:0-Sieg gegen den Tabellenletzten Regensburg könnte man die Mannschaft fast schon als Tormaschine bezeichnen.

Hannover 96 hat den Relegationsplatz weiterhin im Visier. Der Rückstand beträgt drei Punkte, allerdings weist Hannover 96 eine deutlich schlechtere Tordifferenz als einige Konkurrenten auf. Trainer Andre Breitenreiter hat in dieser Woche auch Sturm-Klartext gesprochen. Es stehen noch sechs Begegnungen in dieser Saison aus, die gewonnen werden müssen.


Dirk Sassmann
Dirk Sassmann

DS

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