Geschwindigkeitskontrollen: Einsatzkräfte ahnden Verstöße in Haste, Obernkirchen und Helpsen | Schaumburger Wochenblatt

Geschwindigkeitskontrollen: Einsatzkräfte ahnden Verstöße in Haste, Obernkirchen und Helpsen

Blaulicht. (Foto: placeholder)
Blaulicht. (Foto: placeholder)
Blaulicht. (Foto: placeholder)
Blaulicht. (Foto: placeholder)
Blaulicht. (Foto: placeholder)

Die Einsatzkräfte der Verfügungseinheit der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg führten am Montag, dem 3. Februar, und Dienstag, dem 4. Februar, Geschwindigkeitsmessungen durch.

Am Dienstag führte die Polizei in der Waldstraße in Haste eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Zwischen 14:35 und 15:50 Uhr wurden sechs Verkehrsteilnehmer gemessen, die die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 50 Kilometer/Stunde (km/h) überschritten hatten. Vier von ihnen erhielten ein Verwarngeld, während zwei Fahrzeugführer mit einem Bußgeld rechnen müssen. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 77 Kilometer/Stunde.

Zwischen 18:00 und 19:00 Uhr führten die Verantwortlichen am Dienstag Geschwindigkeitsmessungen an der Eilsener Straße in Obernkirchen durch. Bei erlaubten 50 km/h waren sechs Personen zu schnell unterwegs. Vier von ihnen erhielten ein Verwarngeld, während für zwei Personen ein Bußgeld fällig wird. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 74 km/h.

Bereits am Montag zwischen 11:30 und 13:00 Uhr sorgten sie in Helpsen an der Enzer Straße für erhöhte Verkehrssicherheit. Bei erlaubten 50 km/h wurden 14 Personen kontrolliert, die zu schnell fuhren. Sechs Personen waren so schnell unterwegs, dass sie nun mit einem Bußgeld rechnen müssen. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 74 km/h.

Unangepasste und überhöhte Geschwindigkeit führt häufig zu schweren Verkehrsunfällen. Durch gezielte Verkehrskontrollen möchte die Polizei auch in Zukunft die Zahl schwerer Unfälle, insbesondere solcher mit verletzten Personen, reduzieren. Bei den Kontrollen verfolgen die Einsatzkräfte daher einen ganzheitlichen Ansatz und sensibilisieren die Verkehrsteilnehmer für mögliche Risiken.


Dirk Sassmann
Dirk Sassmann

DS

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