Achtmal wurde der Pokal bisher ausgespielt – mit acht verschiedenen Siegern.
Mit dem TSV Nettelrede, der FSG Lauenhagen/Pollhagen-Nordsehl und dem SC Donop-Voßheide sind drei ehemalige Pokalgewinner auch diesmal am Start. Die Eintracht konnte sich bislang noch nicht in die Siegerliste eintragen und zeigte sich nicht nur in dieser Hinsicht stets als guter Gastgeber.
Die Schaumburger Farben sind auch in diesem Jahr wieder stark vertreten. Die Gruppe A bilden mit dem Gastgeber, der in der Freiluftsaison seit dem vergangenen Sommer in der Oberliga vertreten ist, Landesligist FSG Lauenhagen/Pollhagen-Nordsehl, Bezirksligist TSV Algesdorf und den Kreisligisten SG Rodenberg und SC Auetal fast ausschließlich heimische Mannschaften. Sechstes Team im Feld ist der Landesligist Eintracht Hameln. In der Gruppe B trifft der TSV Bückeberge II ausschließlich auf Teams aus dem Umland, angeführt von Regionalligist TSV Limmer. Dazu kommen Mannschaften des Oberligisten SV Kutenhausen/Todtenhausen sowie die Landesligisten SC Donop-Voßheide (Titelverteidiger) und SV Hastenbeck. Aus der Bezirksliga ist der TSV Nettelrede dabei. Gespielt wird in beiden Hallen der Anlage auf die großformatigen Jugendtore.
Nach den Gruppenspielen, die um 11 Uhr beginnen, geht es gegen 14 Uhr in die K.-o.-Runde der besten acht Mannschaften bis zum Finale. Der Sieger fährt mit dem Hagebaucentrum-Altenburg-Cup und einer stattlichen Siegprämie nach Hause, auch die anderen Halbfinalisten können ihre Mannschaftskasse auffüllen.
Die vier Teams, die in den Gruppenspielen die Plätze fünf und sechs belegen, kämpfen um den Sieg in der Trostrunde – auch hier gibt es für den Sieger einen Wanderpokal und ein Preisgeld. Vergangenes Jahr sicherte sich die FSG Lauenhagen dieses Trostpflaster. Weitere Auszeichnungen sind für die beste Torfrau, die beste Spielerin und die erfolgreichste Torschützin vorgesehen. Foto: pm