Es wurden zunächst diverse Materialien, wie unter anderem „Braunülen” und „Batterfly” vorgestellt, die für Infusionen benötigt werden. Für die Darstellung wurde der Dummy-Arm benutzt, der den Bereitschaftlern vor einiger Zeit von den Ärzten zu Übungszwecken zur Verfügung gestellt worden war.
Obwohl die Mitglieder der DRK Bereitschaft auf Sanitätsdiensten selbst keine Infusionen legen dürfen, ist es nach Meinung der Mediziner wichtig, die Vorbereitungen hierfür zu treffen und zu wissen, auf was besonders geachtet werden muss. Jeder Arzt oder Rettungsdienstler sei dankbar, wenn eine gewisse Vorarbeit schon geleistet ist, um einem Patienten schneller helfen zu können. Die Ausbildung in Sachen Infusionsvorbereitung sei sehr gelungen gewesen und habe mitgeholfen, den Wissenshorizont der Helfer zu erweitern, waren sich Bereitschaftsleiter Heiko Büsing und sein Stellvertreter Sven Lampe im nachhinein sicher. Beide bedankten sich bei dem Bückeburger Ärztepaar für die gute Zusammenarbeit. Foto: pr