Da er selbst keine Zeit habe, sich ehrenamtlich zu engagieren, sei es für ihn wichtig, zumindest auf diesem Wege „ein wenig die Arbeit zu unterstützen”. „Unsere Stiftung lebt von persönlichen Stiftern”, erklärt Helma Hartmann-Grolm, Vorsitzende des Stiftungsrats. Zwar besagt die Satzung einen Mindestbetrag von 500 Euro, um als Zustifter zu gelten. Doch Hartmann-Grolm und Heidemarie Hanauske, Geschäftsführerin der Awo und Vorsitzende des Vorstands der Stiftung, bieten interessierten Menschen an, in monatlichen oder vierteljährlichen Zahlungen die 500 Euro-Marke zu erreichen, um somit auch die Chance auf den „Status” Zustifter zu erhalten. Circa 40 Personen zeigen zurzeit ihre Verbundenheit als Zustifter. Eine Stiftungssumme von 128 785 Euro (inklusive dem Betrag von Tonne) ist bereits erreicht. Damit können im nächsten Jahr circa 5 000 Euro verwendet werden. „Das ist noch nicht viel, aber auch nicht wenig”, findet Hanauske. Foto: mr