Mitmachen und eine Reise nach New York gewinnen. Um den begehrten „Oscar der Feuerwehrbranche” können sich alle Feuerwehren aus ganz Deutschland bis zum 2. Oktober bewerben. Die Teams sind lediglich aufgefordert einen kurzen Einsatzbericht und Bildmaterial einzureichen. Nach dem Vorentscheid einer hochkarätigen Fachjury stimmt die Öffentlichkeit online für ihren Favoriten ab. Egal, ob Rettungsaktionen bei Umweltkatastrophen, Einsätze bei Verkehrsunfällen oder klassische Brandbekämpfung, wichtig ist nur, dass der Einsatz des Feuerwehrteams nach dem 1. Oktober 2015 stattgefunden hat. Art, Größe und individuelle Ausstattung der Feuerwehr spielen hingegen keine Rolle. „Die Feuerwehr in Deutschland ist ein fundamentaler Bestandteil unserer Gesellschaft und wird dabei in großem Maße durch das Engagement von Freiwilligen getragen. Zudem ist sie ein Paradebeispiel für Teamwork und Kameradschaft – all das wollen wir mit dem Conrad Dietrich Magirus Award honorieren und gleichzeitig junge Menschen für die Feuerwehrbranche motivieren”, betont Tobias Knebel. Die Gewinner erwartet eine einmalige Reise in den Big Apple zur größten städtischen Feuerwehr der Welt, dem Fire Department of the City of New York (FDNY). Sonderpreis für soziales Engagement Zum zweiten Mal in Folge vergibt Magirus einen Sonderpreis für soziales Engagement. Ausgelobt wurde der separate Wettbewerb, um die Feuerwehrteams hervorzuheben, die neben dem Notruf längst wichtiger Partner für soziale Aktionen und Projekte sind. Die Bewerbungsfrist hierfür ist ebenfalls gestartet. Die Sieger werden nach Jury-Vorauswahl und öffentlichem Online-Voting gemeinsam mit dem „Nationalen Feuerwehrteam des Jahres 2016” im Rahmen des großen Magirus Gala Events in Ulm geehrt. Als Gewinn lockt ein exklusiver Besuch im Magirus Excellence Center, dem Kompetenzzentrum für Brandschutztechnik. Hier erwartet die Preisträger ein exklusiv auf sie zugeschnittenes Trainingsprogramm der Magirus Fire Fighter Academy sowie einmalige Einblicke in Fahrzeugfertigung, Feuerwehrhistorie und künftige Entwicklungen. Foto: archiv mh