Die hohe Intensität der Partien in der Oberliga habe eine größere Zahl von Verletzungen zur Folge, erklärte Nottebrock. Mit ihrem vergleichsweise kleinen Kader habe die Mannschaft des VfL daran mehr zu beißen als die Konkurrenz. Erst recht, wenn mancher Akteur Einsätze in U23 und I. Herren absolvieren müsse. „Wir werden für die Partie gegen Uelzen jedoch elf Spieler zusammenbekommen. Und zwar Elf Spieler, die Uelzen auch schlagen können”, so Nottebrock.