Der Bundestagsabgeordnete Dr. Hendrik Hoppenstedt begrüßte 20 Soldatinnen und Soldaten aus Wunstorf zu einem Informationsbesuch in der Bundeshauptstadt. Bereits seit seiner Zeit als Bürgermeister pflegt Hoppenstedt einen guten und engen Kontakt zum Wunstorfer Bundeswehrstandort. Deshalb war es dem Abgeordneten eine Freude, die Soldaten nun an seinem Arbeitsplatz in Berlin begrüßen und ihnen einen Einblick in seine Arbeit gewähren zu können. Zeit für einen intensiven Austausch gab es während der Diskussionsrunde im Paul-Löbe-Haus, dem „Ausschussgebäude” des Bundestages, reichlich. Auch schon am Abend zuvor nutzten die Besucher die Möglichkeit, ihren Wahlkreisabgeordneten beim Abendessen näher kennenzulernen. „Angesichts der angespannten Situation in der Ost-Ukraine, in Syrien oder in Afrika haben wir natürlich über das Engagement der Bundeswehr in Krisenregionen und die aktuellen Entwicklungen gesprochen. In diesem Zusammenhang haben wir auch über die Einführung des neuen A400M-Militärflugzeuges diskutiert. Ich habe zudem versucht, einen plastischen Einblick in meine Arbeit zu geben und auch über Themen, die ich derzeit als Fachpolitiker betreue, zu sprechen”, so Hoppenstedt. Am Ende der Diskussion konnten die Gäste noch einen exklusiven Blick hinter die Kulissen wagen: Sie begleiteten Hoppenstedt auf seinem Weg zu einer namentlichen Abstimmung, wo sie auf ihre oberste Dienstherrin, Verteidigungsministerin von der Leyen trafen. Zur Verabschiedung dankte der Abgeordnete den Wunstorfern für ihre hervorragende Arbeit und ihre Bereitschaft, auch in schwierigen Zeiten den Dienst zu tun. Dabei erinnerte Hoppenstedt auch an die tolle Leistung der Kameradinnen und Kameraden des Logistikbataillons und des Panzerbataillons in Neustadt, die momentan in Afghanistan dafür Sorge tragen, dass die Übergabe der Verantwortung an die Afghanen bestmöglich verläuft beziehungsweise im Kosovo für Frieden sorgen. Foto: privat