Die intensiven Ermittlungen brachten die Polizeifahnder aus Nienburg auf die richtige Fährte und führten sie zur Wohnung der Freundin in Bückeburg. Am Abend des 13. Januar sollte die Festnahme, an der auch zwei Diensthundeführer mit ihren Vierbeinern beteiligt waren, erfolgen.
Mit einem Sprung durchs Fenster in der ersten Etage gelang es den Gesuchten, erneut zu entkommen. Allerdings nur für zwei Stunden. In der Spielothek konnten die Polizeibeamten die Handschellen klicken lassen. Bei der Festnahme leistete der Jugoslawe Widerstand, und die eingesetzten Polizisten wurden aufs Heftigste vom Bruder des Betroffenen beleidigt.