„Die Wirtschaftskrise scheint Vergangenheit zu sein, aber der Aufschwung ist offensichtlich nicht bei allen angekommen”, so der Bürgermeister in seinen Grußwort. Da die AWO auch in diesem Jahr ihre „segensreiche Arbeit gut erledigt habe”, hatte Brombach „statt Eisblumen” einen rechteckigen Blumenstrauß mitgebracht.
„Frieden in der Welt und in unserem Herzen, mehr Toleranz im Umgang miteinander, mehr Achtung anderen Menschen gegenüber, egal welcher Hautfarbe, Alter, Kultur oder Nation angehörig”, sind die Wünsche auf dem Wunschzettel von Ernst Kastning. „Der Jugend gehört die Zukunft, dem Alter der Respekt”, stellte der Kreisvorsitzende fest und forderte, „die soziale Gerechtigkeit nicht aus dem Blickfeld verschwinden zu lassen”.
Nach Vorträgen zur Adventszeit von Stephan Hartmann und Heidemarie Hanauske erhielt die heimische Gruppe „Acapella” viel Applaus für ihre internationalen Weihnachtslieder, die aus Ghana, Italien, Israel („Halleluja”) und Deutschland kamen. Natürlich schaute auch der Nikolaus beim AWO-Ortsverein vorbei und hatte für jeden ein kleines Präsent mitgebracht. Foto: hb/m