Das Ziel vor Augen kamen die Pilger dank der Organisation von Rudolf Krewer pünktlich wieder zuhause an. Mit einer Abschlussandacht in St. Joseph beendeten die Pilger ihren gemeinsamen Weg.
Das Fazit der Teilnehmer:Nächstes Jahr wieder. Gemeinsam soll es dann auf die zweite Etappe des Pilgerweges gehen. Den Grund fasst Christian Meyer zusammen: „Ein schönes ökumenisches Gemeinschaftserlebnis, gute Gespräche und Begegnungen in herrlicher Landschaft.” Johannes Tuschhoff-Cicicoi sagte: „Vielleicht der Beginn einer neuen ökumenischen Tradition.”