Zum „Winter-Kinder-Geburtstag” waren alle eingeladen, die zwischen November und März Geburtstag hatten und deshalb nicht im Indianer-Tipi feiern konnten. Immerhin Rund 50 „Betroffene” ließen sich am Samstag die Chance nicht entgehen und feierten mit Stockbrot am Lagerfeuer, mit Handpuppen-Theater und Geschichten, vorgelesen von Romano C. Failutti.
Auch beim Ostereier-Suchen ließen sich die Kinder an beiden Feiertagen nicht lange bitten. Im „Indianerland” war am Sonntag zudem Schminken angesagt, am Montag gab‘s an gleicher Stelle Tatoos - „light” natürlich. Die Event-Hütte verwandelte sich unterdessen in ein Reich der Fantasie: Am Sonntag konnte das Gummibärchen-Orakel befragt werden, am Montag war eine Märchenfee zu Gast.
Auch beim Top-Rope-Klettern wurden etliche der Kinder gesichtet. Damit geht es dann auch am nächsten Wochenende (Sonntag) weiter. Im Reich des Urmenschen heißt es am gleichen Tag von 12 bis 17 Uhr „zurück in die Steinzeit”. Am Samstagnachmittag stehen dann die ersten Übungen an der Niedrigseilanlage im neuen Jahr auf dem Programm. Foto: km