Da wurden Brillen in den schaumburg-lippischen Landesfarben ausgeschnitten, Bilder mit Hilfe einer Wäscheschleuder erstellt, sich mit Malstiften und Bauklötzen betätigt oder auch zum zigsten Mal die große Rollenrutsche im Festzelt heruntergerutscht. Kreativität und vor allem Geschicklichkeit, wie unter anderem beim Diabolo-Spiel oder bei der Teller-Jonglage, standen beim Kinderfest im Vordergrund. Für jeden war etwas dabei.
Und wer ganz lieb „bitte, ich möchte gern” sagte, bekam von „Diddi” flott einen Hund, eine Maus, ein Herz oder auch ein Schwert aus Luftballonschlangen gezaubert. Für die, die gern einmal in einer Kutsche fahren wollten, war natürlich auch gesorgt. Fleißig zog der Rappe „Henry” die Kutsche viele Runden durch die Straßen und den Schlosspark.
Für die tolle Organisation der Kinderfete zeichneten nicht zuletzt einige Frauen des Bataillons verantwortlich. Sie wurden gelegentlich sogar von ihren Männern unterstützt. Foto: hb