(Wennenkamp) | Schaumburger Wochenblatt

Tobi und seine Unterstützer bitten darum, am 28. September von 14 bis 18 Uhr zum Feuerwehrhaus Wennenkamp zu kommen und sich registrieren zu lassen.  (Foto: ste)

„Stäbchen rein – Spender sein“

Die Geschichte von „Tobi“ aus Wennenkamp, der eigentlich Tobias heißt, den alle aber nur so kennen, ist herzzerreißend. Der zehnjährige Junge ist an Blutkrebs erkrankt und helfen kann nur eine Stammzellenspende. Doch dafür muss erst einmal der richtige Spender gefunden werden. Etwa 12,5 Millionen Stammzellenspender sind in der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) bereits erfasst und nur wer sich registrieren lässt, kann auch Stammzellenspender werden. Deshalb haben Nachbarn von Tobi eine Registrierungsaktion organisiert am Samstag, 28. September, von 14 bis 18 Uhr bei der Freiwilligen Feuerwehr in Wennenkamp. Unterstützt wird die Aktion von Bürgermeiterin Andrea Lange und Landrat Jörg Farr. Die Registrierung ist sehr einfach: „Stäbchen rein – Spender sein!“ lautet die einfache Formel, also ein Wangenabstrich und schon ist man fertig. Von 17 bis 55 Jahre können sich potentielle Spender registrieren lassen. Mit ein wenig Glück kann so ein Spender für Tobi gefunden werden, damit sich sein Traum erfüllt und er auf dem Bauernhof einmal Trecker fahren kann. Tobi selbst ist da zuversichtlich und hat jede Menge Mut. Bei einer ähnlichen Aktion in Todenmann für den damals erkrankten Paul gab es eine Spendenbereitschaft von 2.178 Menschen, von denen bereits 24 zum Lebensretter wurden, indem sie Stammzellen spendenten. Die Registrierung ist kostenlos, wer sich allerdings an den Kosten in Höhe von 50 Euro beteiligen möchte, die der DKMS entstehen, kann dies in Form einer Spende tun. Also: 28. September, 14 bis 18 Uhr, Feuerwehr Wennenkamp. Das SW rät: Weitersagen und hingehen!
Tobi und seine Unterstützer bitten darum, am 28. September von 14 bis 18 Uhr zum Feuerwehrhaus Wennenkamp zu kommen und sich registrieren zu lassen.  (Foto: ste)

„Stäbchen rein – Spender sein“

Die Geschichte von „Tobi“ aus Wennenkamp, der eigentlich Tobias heißt, den alle aber nur so kennen, ist herzzerreißend. Der zehnjährige Junge ist an Blutkrebs erkrankt und helfen kann nur eine Stammzellenspende. Doch dafür muss erst einmal der richtige Spender gefunden werden. Etwa 12,5 Millionen Stammzellenspender sind in der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) bereits erfasst und nur wer sich registrieren lässt, kann auch Stammzellenspender werden. Deshalb haben Nachbarn von Tobi eine Registrierungsaktion organisiert am Samstag, 28. September, von 14 bis 18 Uhr bei der Freiwilligen Feuerwehr in Wennenkamp. Unterstützt wird die Aktion von Bürgermeiterin Andrea Lange und Landrat Jörg Farr. Die Registrierung ist sehr einfach: „Stäbchen rein – Spender sein!“ lautet die einfache Formel, also ein Wangenabstrich und schon ist man fertig. Von 17 bis 55 Jahre können sich potentielle Spender registrieren lassen. Mit ein wenig Glück kann so ein Spender für Tobi gefunden werden, damit sich sein Traum erfüllt und er auf dem Bauernhof einmal Trecker fahren kann. Tobi selbst ist da zuversichtlich und hat jede Menge Mut. Bei einer ähnlichen Aktion in Todenmann für den damals erkrankten Paul gab es eine Spendenbereitschaft von 2.178 Menschen, von denen bereits 24 zum Lebensretter wurden, indem sie Stammzellen spendenten. Die Registrierung ist kostenlos, wer sich allerdings an den Kosten in Höhe von 50 Euro beteiligen möchte, die der DKMS entstehen, kann dies in Form einer Spende tun. Also: 28. September, 14 bis 18 Uhr, Feuerwehr Wennenkamp. Das SW rät: Weitersagen und hingehen!
Das Fazit lautet: Das Problem ist der Mensch und nicht etwa die Maschine (Foto: ste)

Das Fazit lautet: Das Problem ist der Mensch und nicht etwa die Maschine

Für den Leiter der Sonderkontrolle „Zweirad” in Wennenkamp, Polizeikommissar Michael Oberheide, war die Kontrolle ein voller Erfolg. Gemeinsam mit sechs Kollegen der „Spezialisierten Kontrollgruppe Krad” der Polizeidirektion Göttingen kontrollierte er 69 Kräder auf der K 77 in Wennenkamp. Genau dort entlädt sich immer wieder der Ärger der Anwohner über zu laute Motorräder an den Wochenenden. Deshalb waren die Wennenkämper auch froh über die Kontrolle und Friedel Garbe, Verwaltungsstellenleiter des Dorfes, versorgte die Einsatzkräfte mit gekühlten Getränken. Das Ergebnis der Kontrolle sprach dann allerdings für die Zweiradfahrer. Von den 69 kontrollierten Fahrzeugen waren 59 technisch einwandfrei und nur bei zehn Motorrädern wurden kleinere technische Mängel gefunden, die mit einer Mängelmeldung geahndet wurden. Drei Mal wurde eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen zu hoher Lautstärke gefertigt, ein Fahrer hatte an seiner Maschine sogar den „db-Killer”, ein Geräte im Auspuff zur Verringerung der Lautstärke, entfernt. Drei weitere Ordnungswidrigkeiten wurden wegen technischer Veränderungen gefertigt. Einem Fahrer wurde die Weiterfahrt mit seinem Motorrad untersagt, da die Sicherheitsmängel zu gravierend waren. Der Kupplungshebel war zu kurz, die Fußrasten weggeschliffen und scharfkantig, der Kettenschutz fehlte und die Reifen waren nicht vorschriftsmäßig. Besonders gefährlich und ärgerlich waren zwei „Wegfahrer”, die das Anhaltesignal missachteten und mit hoher Geschwindigkeit die Kontrollstelle verließen. Die eingesetzten Kollegen aus Rinteln, Hameln und Stadthagen waren auch technisch gut ausgerüstet für die Kontrolle. Ein beweissicheres Phonmessgerät mit externem Drehzahlmesser ließ bei der Lautstärke keine Diskussionen aufkommen. Ein Ergebnis brachte die sechsstündige Kontrolle aber auch: Das Problem auf den Motorrädern ist der Mensch und nicht die Maschine! Die vorschriftsmäßigen „Cruiser” stören die sonntägliche Ruhe der Wennenkämper nicht. Es sind diejenigen, die die Straßen mit Rennstrecken verwechseln und den sprichwörtlichen „Hahn” so richtig aufdrehen. Die Kontrolle hatte auch eine Signalwirkung in der Szene. In den angesagten Motorradtreffs in der Nähe der kurvenreichen Strecke diskutierte man über die Polizeiaktion und für die meisten Kontrollierten war die Kontrolle auch Beweis dafür, dass sie sich korrekt im Straßenverkehr mit ihrem Hobby „Motorrad” bewegen. Foto: ste
Sperrung des LudwigsturmsMorgen wieder
VatertagspartyFeuerwehr feiert ihren doppelten GeburtstagHimmelfahrt nicht am LudwigsturmEin Pfeifen bedeutet „Rückzug”Doppelveranstaltung am TaubenbergWahl von SchiedspersonenStadt-AtemschutzübungFamilienfest am Feuerwehrhaus
Willkommens-Show für neues Fahrzeug (Foto: ste)

Willkommens-Show für neues Fahrzeug

Die Übung der passiven Mitglieder der Ortswehr in Wennenkamp stand in diesem Jahr unter einem besonders guten Stern. Trotz Nieselregen und drei Grad Kälte kamen neben den Passiven auch viele Aktive und Bürgermeister Thomas Priemer, denn es galt etwas zu feiern. In der Garage der Ortswehr steht nämlich ab sofort ein nagelneuer VW Bulli, der als Ersatz für das mittlerweile 26 Jahre alte Mannschaftstransportfahrzeug von der Stadt angeschafft wurde. Eine Besonderheit: „Der alte Mannschaftstransporter wurde uns vor zehn Jahren gesponsert”, so Stadtbrandmeister Friedel Garbe. Der hörte es zusammen mit Ortsbrandmeister Jörg Großkop gerne, dass die Philosophie von Bürgermeister Thomas Priemer eindeutig in der Frage der Ersatzbeschaffungen ist: „In einem MTW können sich die Kinder und Jugendlichen der Wehren bei Transporten anschnallen und außerdem sind die MTW wichtige Nachrückerfahrzeuge”, so Priemer, der die Beschaffung solcher Fahrzeuge als wichtig für alle Ortswehren ansieht. Eine knackige Aussage in Zeiten knapper Kassen, doch der Rat hatte für dieses Fahrzeug in den Haushalt 35.000 Euro eingestellt; weitere könnten folgen. Für Friedel Garbe ein gutes Signal für die Feuerwehren und entsprechend fiel die Show aus, mit der das Fahrzeug präsentiert wurde. Mit Girlanden an der Motorhaube, Blaulicht in Aktion und einem kurzen „Guten Morgen Wennenkamp”über die Signalanlage und das Martinshorn wurde das Fahrzeug im Ort begrüßt. 70 Stunden Eigenleistung hatten die Feuerwehrleute in die Ausrüstung des Fahrzeugs gesteckt, allen vorweg Andreas Gawel in seiner Firma „1 A Autoservice” in Rinteln. Foto: ste
Das Mahnmal „Denk mal” wird aufgestellt (Foto: ste)

Das Mahnmal „Denk mal” wird aufgestellt

Befeuert durch einen schweren Verkehrunfall, bei dem ein Motorradfahrer auf der Kreisstraße 77 in Wennenkamp vor etwa zwei Wochen zu Tode kam, wurde jetzt durch die Polizei und Verkehrswacht in Wennenkamp das „Unfall Denk mal” aufgestellt mit dem Plakathinweis „Runter vom Gas” und einer Geschwindigkeitstafel am Ortseingang. Ortsbrandmeister Friedel Garbe, der selbst in unmittelbarer Nähe zur Ortsdurchfahrt wohnt, weiß: „90 Prozent der Motorradfahrer fahren absolut vernünftig!” Doch der Rest macht den Wennenkämpern ordentlich zu schaffen, denn bei bis zu 100 Motorradfahrern an sonnigen Tagen pro Stunde ist an Ruhe nicht zu denken. Der größte Teil der Kradfahrer fährt dabei Richtung Goldbeck, einige aber auch immer hin und her: „Dabei werden auch Zeiten mit der Stoppuhr für gewisse Abschnitte der Strecke genommen”, so Garbe, der zusammen mit Erwin Baukrowitz von der Dorfgemeinschaft einen Sponsor für eine eigene Geschwindigkeitsanzeige für Wennenkamp gefunden hat. Die soll im nächsten Jahr aufgestellt werden. Ordnungsamtsleiter Ulli Kipp sieht gemeinsam mit Dr. Joachim Steinbeck als Stadtjurist in einer Streckensperrung für Motorräder keine Alternative zu den präventiven Maßnahmen: „Die Verbindungsstraßenfunktion der K 77 ist mit der K 74 in Westendorf nicht zu vergleichen!” Auch ein Tempolimit ist nicht so ohne Weiteres möglich: „Die rechtlichen Voraussetzungen sind nicht gegeben”, so Dr. Steinbeck, und weiter: „Auch die Szene der Motorradfahrer ist gut vernetzt und informiert und man kann Streckensperrungen nicht ohne Weiteres einführen!” Deshalb setzt die Stadt auf Prävention und ist froh über das „Unfall Denk mal” der Verkehrswacht, das auch schon in der Rintelner Innenstadt große Aufmerksamkeit auf sich zog. „Ich habe auch hier in Wennenkamp schon einige Male Prospekte nachfüllen müssen”, so Friedel Garbe, der auch die Feuerwehr stark durch die große Zahl der Unfälle belastet sieht. Er wünscht sich, ähnlich wie am Köterberg, weitere Hinweisschilder wie etwa „Unfalltod droht”. Kriminalhauptkommissar Jörg Stuchlik begleitete auch schon die Aufstellung des verunfallten Motorrades in der Rintelner Innenstadt und ist sich sicher: „Es macht betroffen, wenn man die zerstörte Maschine sieht!”Foto: ste
Mit 300 Bar Luftdruck auf der Übungsstrecke unterwegs (Foto: ste)

Mit 300 Bar Luftdruck auf der Übungsstrecke unterwegs

Seit März diesen Jahres hat André Meyer die Funktion des Stadt-Atemschutzgerätewartes von Thomas Reese übernommen. Der kontrollierte 20 Jahre lang die Geschicke der Rintelner Atemschützer und organisierte die Übungen am Ludwigsturm und am Steinzeichen in Steinbergen. Meyer konnte zur jetzigen Übung in Wennenkamp gut 90 Teilnehmer aus allen 18 Rintelner Ortswehren und den Gastwehren aus Hess. Oldendorf, Niedernwöhren, Auetal, Bad Eilsen und Bad Nenndorf begrüßen. Jeder der unter schwerem Atemschutz gehende Aktive hatte 300 Bar Luftdruck in seiner Flasche und musste damit über die gesamte Übungsstrecke auskommen. Und die Strecke hatte es in sich. In einem vernebelten Lkw musste gearbeitet werden, am Ludwigsturm ging es die 112 Stufen rauf und runter, es ging durch einen Kriechtunnel und eine Krankentrage musste über eine definierte Strecke transportiert werden. Nachdem dann auch noch eine Saugleitung verlegt war ging es wieder den Berg herunter bis zur Atemschutzüberwachungsstation. Dort wurden die restlichen Luftwerte in den Flaschen notiert und dann war die Übung vorbei und der gemütliche Teil konnte folgen. Jeder Atemschutzgeräteträger muss natürlich fit und gesund sein. Dafür ist eine gültige Untersuchungsbescheinigung „G 26-3” erforderlich. Außerdem müssen Atemschutzgeräteträger jedes Jahr wieder theoretisch unterwiesen werden, sie brauchen eine Belastungsübung in der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) und zwei Übungen in einer taktischen Einheit, sowie am Ludwigsturm. André Meyer war mit dem Verlauf der Übung zufrieden und am Ende sorgte die Ortswehr Wennenkamp auch noch für Würstchen und Getränke.
Foto: ste
Himmelfahrtsfete am Ludwigsturm (Foto: ste)

Himmelfahrtsfete am Ludwigsturm

Alljährlich lädt die Feuerwehr Wennenkamp zur Himmelfahrtsfete am Ludwigsturm ein. In diesem Jahr können die Besucher gleichzeitig den neu instandgesetzten Ludwigsturm einweihen. Der erste Ludwigsturm in Holzbauweise wurde im Jahr 1901 als Gegenstück zum steinernen Klippenturm von Ludwig Schwarz erbaut und stand bis 1918. Im Jahr 1975 wurde dann der jetzige Turm auf dem 340 Meter über NN liegenden Rumbecker Berg im Ausflugs- und Wandergebiet der Revierförsterei Dobbelstein errichtet. Der 25,25 Meter hohe Ludwigsturm wurde dann nach einem Anstrich im Jahr 2000 in den vergangenen Jahren in einem verkehrssicheren Zustand erhalten. Im letzten Jahr wurde der Aussichtsturm dann einer Grunderneuerung unterzogen. So wurde in aufwendiger Abstützungsarbeit in Zusammenarbeit mit dem Statiker Dipl.-Ing. Horst Vöge aus Rinteln die defekten Holzständer im Fußbereich des Turmes von der Zimmerei Theodor Requardt erneuert. Verbolzungen wurde angebracht und das Andreaskreuz an der Westseite wurde erneuert. Podestbalken wurden ausgewechselt und Querholme zur Absturzsicherung wurden montiert. Dazu diverse Auswechslungsarbeiten unter der Bauleitung der GVS und weiterer Mitarbeit der Firmen Gröne und Gerüstbau Schöttker. Als nächstes wird noch, so Bürgermeister Karl-Heinz Buchholz, ein Panoramabild auf der oberen Etage des Turmes angebracht: „Damit man auch weiß wo man hinschaut.” Zu bewundern ist der „neue” Aussichtsturm natürlich jederzeit bei einem Spaziergang und jetzt bei der großen Himmelfahrtsfete am 17. Mai. Los geht es um 10 Uhr und dann wartet auf die Feierlustigen neben diversen kühlen Getränken auch wieder ein spitzen Kaffee- und Torten-/Kuchenbuffet und die beliebte Erbsensuppe sowie Bratwurst und Pommes. Ein Sicherheitsdienst wird auch diesmaldafür sorgen, dass alles in geregelten Bahnen abläuft.Foto: ste
Stadtmeister gesucht (Foto: ste)

Stadtmeister gesucht

Die Jugendfeuerwehren der Stadt Rinteln wollen es wissen! Wer von den 17 Jugendfeuerwehren wird es in diesem Jahr schaffen, sich den heißbegehrten Titel des „Stadtmeisters” an Land zu ziehen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Jugendlichen zwei Aufgaben meistern. Beim feuerwehrtechnischen Teil (A-Teil) gilt es, Kommandos richtig auszuführen und dabei noch eine „gute Figur” zu machen. Gar nicht so einfach, weiß Stadtjugendfeuerwehrwart Daniel Jakschik zu berichten. Dabei haben die Trupps verschiedene Hindernisse zu überwinden. Der läuferische Teil (B-Teil) beinhaltet einen 400 Meter Lauf, bei dem alle neun Mannschaftsmitglieder gegen die Uhr als sogenannte Staffel eingebaute Hindernisse und Aufgaben bezwingen müssen. Ausrichter ist am heutigen Samstag (5. Juni) die Jugendfeuerwehr Wennenkamp, die in diesem Jahr ihr 10-jähriges Jubiläum feiern konnte.
Los geht es um 12 Uhr und die Siegerehrung findet um 17.30 Uhr statt. Hierzu sind wieder zahlreiche Gäste aus Politik und Verwaltung eingeladen. „Zuschauer sind natürlich herzlich willkommen und können den Stadt-Wettbewerb als schönen Anlass nehmen, sich ein Bild über die engagierte, ehrenamtliche Jugendarbeit und Ausbildung in den Jugendfeuerwehren der Stadt Rinteln zu machen”, berichtet der Stadtjugendfeuerwehrwart Daniel Jakschik. Und auch die jungen Feuerwehrleute freuen sich über lautstarke Unterstützung bei den spannenden Wettkämpfen. Natürlich ist für das leibliche Wohl der Zuschauer wieder bestens gesorgt. Foto: privat
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