Zu den am meisten bewunderten Werken zählte die „Ebstorfer Weltkarte” aus dem 12. Jahrhundert, deren Original im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Allein an diesem Opus hat Markus Duschek rund eineinhalb Jahre gearbeitet. Zu den weiteren, besonders bewunderten Werken, zählen ein Fantasie-Bild aus dem „Herrn der Ringe”, das Panorama einer traumhaften Stadt im Gebirge sowie zahlreiche großformatige Motive aus dem Mittelalter.
Der Künstler aus Hessisch Oldendorf ist auch am Sonntag, dem 21. Februar, noch einmal vor Ort (ab 15 Uhr), um seine Werke vorzustellen und die verschiedenen Techniken zu erläutern.
Am letzten Ausstellungstag, am Sonntag dem 28. Februar, stehen dann die Stickereien von Clementine von Münchhausen auch noch einmal im besonderen Blickpunkt.
Dazu wird in der Eulenburg ein besonderer Gast erwartet: Annemete von Vogel, die Urenkelin und Sachverwalterin des Erbes der Clementine von Münchhausen wird am Nachmittag über die Stickkunst und das Leben der Künstlerin referieren.