Live Konzerte, Theaterprojekte, Mondschein-Kinos, Aktionsprogramme wie „Lust auf Frühling” oder auch die Schaffung von Co-Creatioon-Spaces in der Innenstadt sind Projekte, die durch Fördermittel des Landes Niedersachsen möglich werden. Das Sofortprogramm „Perspektive Innenstädte” macht es möglich und Rinteln erhielt daraus 793.500 Euro für acht förderfähige Projekte, die der Verbesserung der Lebensqualität der Bürgerinnen dienen. Ein Projekt ist auch der „Wettbewerb der Ideen – Gründerwettbewerb”, der die Gründerszene in Rinteln stärken soll. Das fünfte Projekt ist „Spielen im Wall”, eine Spielplatzumgestaltung im Blumenwall. Dort soll ein Erlebnisspielplatz geschaffen werden. Das Projekt „Rückbau von Städtischen Schotterbeeten” ist ein weiterer Baustein in der Attraktivitätssteigerung der Stadt. Das Projekt der Stadtwerke Rinteln „Errichtung von Fahrradgaragen” soll dazu beitragen, dass mehr Menschen auf das Fahrrad umsteigen und die Innenstadt somit entlastet wird. Das Projekt von Pro-Rinteln e.V. „Rinteln erleben” soll die Attraktivität der Stadt für Touristen und Einwohner steigern und dazu beitragen, dass die Menschen mehr Zeit in der Innenstadt verbringen. „Ich freue mich, dass die Stadt Rinteln von der Förderung profitieren wird. Obwohl sich die Genehmigungen durch die NBank verzögert haben, weil die Fördermittel gut angenommen wurden, bin ich erleichtert, dass durch Intervention die Bescheide noch rechtzeitig erteilt wurden. Die Landesregierung hat angekündigt, das Verfahren in Zukunft zu vereinfachen. Die Projekte in Rinteln werden nun dazu beitragen, die Innenstadt lebendiger und attraktiver zu gestalten und somit auch die Wirtschaft in der Stadt zu stärken”, sagt Landtagsabgeordneter Constantin Grosch und Bürgermeisterin Andrea Lange betont: „Die Förderung durch das Land Niedersachsen ist für uns eine große Unterstützung. Wir haben in den letzten Monaten viel Zeit und Energie in die Antragsstellung investiert und ich bin froh, dass wir nun endlich die finanzielle Unterstützung bekommen, um diese Projekte umzusetzen. Ich hoffe, dass sie einen positiven Einfluss auf das Leben in unserer Stadt haben werden.”