Konsens herrscht auch darüber, dass zunächst konkrete Ergebnisse abzuwarten seien, ehe Vor- und Nachteile zur Sprache kommen. „Das würde den vor uns liegenden Prozess nur unnötig stören”, sagt Ingo Knieper (SPD). Gegen den ersten Schritt, ergebnisoffene Gespräche zu führen und die Idee unter enger Beteiligung der Politik in allen drei Samtgemeinden zu präzisieren, sei „erst einmal nichts einzuwenden”. Dass die Samtgemeinde Rodenberg bis dato keinen Gesprächsbedarf zeigt, „verwundert” Reese. Schließlich stehe man im Sekundarbereich I und II in einem Schulverbund und führe eine gemeinsame Tierauffangstation. Auch SPD-Mann Knieper würde es „sehr begrüßen”, wenn sich die Rodenberger an den Gesprächen beteiligten.