Verletzte bei Wohnungsbrand | Schaumburger Wochenblatt

Verletzte bei Wohnungsbrand

Starke Rauchentwicklung erschwerte die Arbeit. (Foto: privat)
Starke Rauchentwicklung erschwerte die Arbeit. (Foto: privat)
Starke Rauchentwicklung erschwerte die Arbeit. (Foto: privat)
Starke Rauchentwicklung erschwerte die Arbeit. (Foto: privat)
Starke Rauchentwicklung erschwerte die Arbeit. (Foto: privat)

Am Sonntag, dem 29. Dezember, um 17:15 Uhr, wurde die Feuerwehr Minden zu einem Zimmerbrand in der Warthestraße gerufen. Bei Ankunft der ersten Einsatzkräfte wurde eine Person mit Rauchgasvergiftung vor dem Gebäude vorgefunden.

Die betroffene Person wurde umgehend vom Rettungsdienst versorgt und unter Begleitung eines alarmierten Notarztes ins Klinikum Minden gebracht. Da zu diesem Zeitpunkt noch eine Person in der Brandwohnung vermutet wurde, leitete die Feuerwehr die Brandbekämpfung mit dem Ziel der Menschenrettung ein. Mehrere Einsatzkräfte gingen unter schwerem Atemschutz vor. Glücklicherweise bestätigte sich diese Vermutung nicht, nachdem das Schadensobjekt vollständig durchsucht worden war.

Nachdem die Meldung „Feuer aus” kam, wurden Lüftungsmaßnahmen eingeleitet, um das gesamte Haus vom Brandrauch zu befreien. Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Die Berufsfeuerwehr Minden und die Einheiten Stadtmitte, Hahlen, Stemmer und Dützen waren im Einsatz. Zwei alarmierte Notärzte aus Minden und Bad Oeynhausen wurden durch drei Rettungswagen aus Minden und Porta Westfalica unterstützt. Nach etwa zwei Stunden war der Einsatz für die rund 50 Einsatzkräfte beendet.


Von red
north